Re: Zu viele Wildschweine in Belgien?

31 Min.

Verfügbar bis zum 04/05/2029

Sendung vom 06/06/2025

Früher lebten Wildschweine ausschließlich in den Wäldern im Süden von Belgien, heute haben sie das ganze Land erobert. Die Schwarzkittel faszinieren die Bevölkerung ebenso wie sie ihr Sorgen bereiten. Die Reportage untersucht die Ursachen für die rasante Vermehrung dieser Tiere sowie die Herausforderungen, die sich aus dem Zusammenleben zwischen Tier und Mensch ergeben.

Das Wildschwein, das früher nur in den Wäldern im Süden von Belgien beheimatet war, erobert nun auch den Rest des Landes und breitet sich sogar in den Parks der Hauptstadt aus. Das rasante Wachstum der Wildschweinpopulation führt dazu, dass die Tiere auf der Suche nach Nahrung immer dreister werden.
Die Schwarzkittel faszinieren die Bevölkerung ebenso wie sie ihr Sorgen bereiten. Die Schäden, die sie auf Feldern anrichten, und die Schieflage der Artenvielfalt aufgrund ihrer ausufernden Vermehrung zwingen Behörden, Landwirte und Jäger zum Umdenken.
Die Reportage untersucht die Ursachen für diese Ausbreitung sowie die Herausforderungen, die sich aus diesem unerwarteten Zusammenleben von Stadt und Natur ergeben.

Dieses Programm wird präsentiert von RTBF als Teil des Angebots Geschichten vom Kontinent - einer von ARTE koordinierten Initiative der europäischen öffentlich-rechtlichen Medien ARD, LTV, RTBF, SRG SSR und ZDF.

Regie

Delphine Simon

Kamera

  • Thibault Doens

  • Adrien Englebert

  • Raphaël Leturcq

  • Xavier Istasse

Schnitt

Coline Baa

Ton

  • Julien Van de Casteele

  • Rainier Buidin

Land

Belgien

Jahr

2025

Herkunft

  • ARTE

  • RTBF

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