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Re: Unsterblich dank KI?

31 Min.

Verfügbar bis zum 02/03/2030

Sendung vom 04/03/2025

Michael Bommer bleibt nicht mehr viel Zeit, um seine KI zu trainieren. Der 61-jährige Geschäftsmann hat Krebs im Endstadium. Sein letzter Wille: Für seine Familie möchte er mittels Künstlicher Intelligenz einen Teil seiner Persönlichkeit erhalten. Aber kann ein virtueller Chatbot das Andenken eines Verstorbenen bewahren?

Als weltweit erster Kunde nutzt der todkranke Michael Bommer die neuartige App eines US-Start-Ups. Um einen KI-Klon von sich zu kreieren, füttert er ihn mit seinen Erinnerungen und beantwortet Fragen. Seine Frau Anett kann sich so nach seinem Ableben Geschichten von der Verlobung, der Hochzeit und den vielen tollen Urlauben erzählen lassen. Sie kann aber auch alle möglichen anderen Fragen stellen, und erhält von der KI Antworten mit Michaels Stimme. Denn die KI-App kann auf das Internet zugreifen. Aber gibt das Halt und spendet Trost? Wie wird es für Anett sein, wenn sie die App fünf Monate nach Michaels Tod öffnet und mit seinem Voice-Klon spricht?
Auch Abba Naor will etwas hinterlassen. Der litauische Holocaust Überlebende ist stolze 96 Jahre alt. Noch ist er gesundheitlich so fit, dass er seine Lebens- und Leidensgeschichte jährlich vor etwa 100 Schulklassen erzählt. Aber wie lange wird er das noch können? Damit seine Zeitzeugenschaft für künftige Generationen erhalten bleibt, ist er Teil eines Forschungsprojekts an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Fünf Tage war er in einem Filmstudio. Das Resultat: Ein digitaler Zwilling, der Fragen über sein Leben beantwortet und fast so charismatisch ist wie der echte Abba Naor. Wie kommt er im Praxistest bei Schulklassen an?
Im Gegensatz zur generativen Michael-Bommer-KI ist der digitale Zwilling von Abba Naor nicht mit dem Internet verbunden. Um Falschaussagen zu vermeiden, begrenzen die Münchner Wissenschaftler den Einsatz von KI auf das Notwendigste.

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

ZDF

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