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Tracks EastVerboten! Musik zwischen den Fronten

33 Min.

Verfügbar bis zum 24/03/2029

  • Untertitel für Gehörlose

Musik ist mehr als Unterhaltung, sie ist Protest und Spiegel gesellschaftlicher Spannungen. In der Sowjetunion galt westliche Musik als Bedrohung. Heute erleben wir ein Déjà-vu. In Russland werden kritische Künstler*innen auf schwarze Listen gesetzt. Doch es gibt auch unausgesprochene Verbote: In der Ukraine gilt eine Zusammenarbeit mit russischen Künstlern als Tabu.

Musik ist mehr als Unterhaltung. Sie kann auch als Seismograf gesellschaftlicher Spannungen und als ein Instrument des Protests betrachtet werden. Künstler landen auf schwarzen Listen, wenn ihre Musik dem herrschenden Regime missfällt. Doch nicht alle Verbote sind staatlich verordnet. Es gibt auch jene, die eine Gesellschaft diktiert. In der Ukraine zum Beispiel: Wer als ernstzunehmender Künstler wahrgenommen werden will, macht keine Musik mit Russen. Die Pop-Ikone Dakooka hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, wenn man es doch tut. Als sie mit der russischen Band Aigel einen Song veröffentlichte, wurde sie von vielen ukrainischen Fans scharf attackiert. Der Vorwurf: Kollaboration mit dem Feind. Was für Dakooka ein musikalischer Brückenschlag war, galt für andere als Verrat.

Welche Rolle spielt Kunst in Zeiten des Krieges? Wie viel Freiheit bleibt Musikern, wenn nicht nur Diktaturen, sondern auch die eigene Community sie abstraft?

Die 100. Sendung von „Tracks East“ wirft einen Blick auf Verbote und Zensur – von den Schattenwirtschaften der Sowjetzeit bis zu den heutigen Frontlinien zwischen Ideologie und Kunstfreiheit.

Land

Deutschland

Jahr

2025

Herkunft

ZDF

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