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Serbien: Zwei Schießereien zuviel

13 Min.

Verfügbar bis zum 10/06/2053

Sendung vom 16/06/2023

Bei zwei Schießereien am 3. und 4. Mai starben 17 Menschen in einer Schule in Belgrad und in Dörfern in der Nähe von Mladenovac, etwa 50 km südwestlich der serbischen Hauptstadt.

Der Schock nach diesen Morden machte den Serben schlagartig klar, das es so nicht weitergehen kann: 39% der Einwohner Serbiens besitzen eine Schusswaffe, das ist die höchste Dichte an Waffen in ganz Europa, nur der Jemen und die USA übertreffen sie noch. In Belgrad demonstrierten unmittelbar nach den Morden Zehntausende als Zeichen des Protests und der Besinnung. Präsident Aleksandar Vucic versprach einen Plan zur weitreichenden Entwaffnung der Serben, und am 26. Mai warb in Belgrad eine riesige Kundgebung für die landesweite Aktion zum Einsammeln aller Waffen der Bürger. Serbien trauert um die Toten, aber was werden sie wirklich tun, um Verhältnisse wie in den USA in Zukunft zu verhindern?

Regie

Vladimir Vasak

Kamera

Vladimir Vasak

Schnitt

Obrad Popovic

Journalist

Alexksandra Ilic

Land

Frankreich

Jahr

2023

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