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Texte spielen heute in Videogames eher eine Nebenrolle, das war nicht immer so. In dieser Folge spielt Melek mit ihren Gästen Spiele, für die man viel tippen muss: In „Dunnet“, „Type:Writer“ und „Quadrilateral Cowboy“ dreht sich alles um die Macht der Buchstaben. In diesen Spielen verwandeln sich Buchstaben von Sinnelementen in einem Text zu grafischen Spielelementen.

Alle diese Spiele teilen eine Gemeinsamkeit: Ob bei „Dunnet“, einem Text-Adventure Game, bei dem eine Chatbot-artige Konversation das Stilmittel der Wahl ist über das Cave-Adventure Game  „Type:Writer“, in dem Buchstaben zu grafischen Elementen eigenen ästhetischen Rechts werden bis hin zu „Quadrilateral Cowboy“, einem Hackergame für Cyberpunks im 21. Jahrhundert – Schrift ist wesentlicher Bestandteil der visuellen Erfahrung der Menschen, sagt der Schriftexperte Oliver Linke. So wird die einfache Abbildung zur Erfahrung.

Aber mit welchem Ansatz wurden Spiele, die nur auf Buchstaben und Texten basieren, überhaupt konzipiert? Laut Prof. Dr. Lisa Gotto, Professorin für Medienwissenschaft, wurden Text-Adventure Games ursprünglich für Kinder entwickelt, zunehmend wurde die Schrift im Videospiel jedoch Spielfigur, Navigations- sowie Imaginationsinstrument zugleich und rückte sich damit in den Mittelpunkt des Gameplays. So wurden Texte im Game beweglich, weg von Zeilenförmigkeit und Linearität und solche Spiele gewannen an Attraktivität weit über die Kinderzimmer hinaus.

„Art of Gaming“ ist die deutsch-französische Webserie über Videospiele als Kunstgattung bei ARTE. E-Sport-Champion Melek Balgün ist der deutsche Host. Analysiert wird im für Videospiele typischen Let’s-Play-Format.

Regie

Thomas André Szabó

Produzent/-in

Floris Asche

Autor:in

  • Thomas André Szabó

  • Floris Asche

Gast

Lisa Gotto

Moderation

Melek Balgün

Land

Deutschland

Jahr

2017

Dauer

14 Min.

Verfügbar

Vom 13/03/2018 bis 12/03/2028

Genre

Dokus und Reportagen

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