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Stadt Land KunstAlexander Hendersons Kanada / Pyrenäen / Vietnam
46 Min.
Verfügbar bis zum 15/04/2025
Sendung vom 16/01/2025
- Synchronisation
Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Alexander Hendersons bildschönes Kanada/ Legendäre Bewohner*innen der Pyrenäen/ Guatemala: Martas Hühnersuppe/ Vietnam: Operation Opium
(1): Alexander Hendersons bildschönes Kanada
Der Schotte Alexander Henderson (1831-1913) wanderte Mitte des 19. Jahrhunderts nach Kanada aus, wo er sich als Fotograf niederließ. Neben seinen Ablichtungen verschneiter Stadtszenen ist er insbesondere für seine Landschaftsfotos bekannt. Er dokumentierte in romantisch-pastoralen Aufnahmen die damals noch weitgehend unberührte Natur und interessierte sich für die indigenen Völker, deren Leben ebenso wie die Landschaften sich in den darauffolgenden Jahrzehnten unweigerlich wandeln würde.
(2): Legendäre Bewohner der Pyrenäen
Die imposante Gebirgskette der Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien ist seit jeher von furchteinflößenden Fabelwesen bevölkert. Zahlreiche Machthaber haben im Lauf der Jahrhunderte den Respekt der Bevölkerung vor diesen mythischen Kreaturen genutzt und ihre eigenen Legenden geschaffen, um ihren Einfluss in der strategisch wichtigen Grenzregion zu festigen.
(3): Guatemala: Martas Hühnersuppe
In San Juan la Laguna bereitet Marta den Festtagseintopf Caldo de gallina zu. Dafür kocht sie Hühnerfleisch und fügt Chayote hinzu. Auch Karotten, Mais, Kartoffeln und Kräuter kommen in die Suppe. Das Ganze muss eineinhalb Stunden kochen und wird mit Reis und Gemüse serviert.
(4): Vietnam: Operation Opium
Als 1946 der Indochinakrieg ausbrach, wurde der Opiumhandel zu einer begehrten Einnahmequelle. Das französische Militär ersann einen Plan, um zu verhindern, dass die Droge den Viet Minh in die Hände fiel, und zugleich die eigenen Finanzen aufzubessern …
Der Schotte Alexander Henderson (1831-1913) wanderte Mitte des 19. Jahrhunderts nach Kanada aus, wo er sich als Fotograf niederließ. Neben seinen Ablichtungen verschneiter Stadtszenen ist er insbesondere für seine Landschaftsfotos bekannt. Er dokumentierte in romantisch-pastoralen Aufnahmen die damals noch weitgehend unberührte Natur und interessierte sich für die indigenen Völker, deren Leben ebenso wie die Landschaften sich in den darauffolgenden Jahrzehnten unweigerlich wandeln würde.
(2): Legendäre Bewohner der Pyrenäen
Die imposante Gebirgskette der Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien ist seit jeher von furchteinflößenden Fabelwesen bevölkert. Zahlreiche Machthaber haben im Lauf der Jahrhunderte den Respekt der Bevölkerung vor diesen mythischen Kreaturen genutzt und ihre eigenen Legenden geschaffen, um ihren Einfluss in der strategisch wichtigen Grenzregion zu festigen.
(3): Guatemala: Martas Hühnersuppe
In San Juan la Laguna bereitet Marta den Festtagseintopf Caldo de gallina zu. Dafür kocht sie Hühnerfleisch und fügt Chayote hinzu. Auch Karotten, Mais, Kartoffeln und Kräuter kommen in die Suppe. Das Ganze muss eineinhalb Stunden kochen und wird mit Reis und Gemüse serviert.
(4): Vietnam: Operation Opium
Als 1946 der Indochinakrieg ausbrach, wurde der Opiumhandel zu einer begehrten Einnahmequelle. Das französische Militär ersann einen Plan, um zu verhindern, dass die Droge den Viet Minh in die Hände fiel, und zugleich die eigenen Finanzen aufzubessern …
Regie
DIVERS
Autor:in
DIVERS
Land
Frankreich
Jahr
2025
Herkunft
ARTE F