Leider ist dieses Programm aus rechtlichen Gründen nicht in dem Land, in dem Sie sich befinden, verfügbar.
14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs (3/8)Die Verwundung
52 Min.
Verfügbar bis zum 30/09/2029
Die Zahl der Verletzten steigt Tag für Tag. Es gibt zu wenige Ärzte und Krankenschwestern. In aller Eile werden Hilfsschwestern herangezogen, 20.000 sind es im ersten Kriegsjahr allein in Deutschland. Sie müssen unter Bedingungen arbeiten, auf die sie nicht vorbereitet sind. Abertausende junger Männer sind körperlich versehrt und völlig traumatisiert.
Elfriede Kuhr hilft ihrer Großmutter in der Rotkreuzstation auf dem Schneidemühler Bahnhof. Vor ihren Augen sterben etliche Soldaten. Die Schottin Sarah Macnaughtan zieht an die Front, um die britische Armee zu unterstützen. Im April 1915 kommt es bei Ypern in Belgien zum ersten Giftgasangriff der Geschichte. Marina Yurlova ist inzwischen Kindersoldatin in einer Einheit berittener Kosaken. Dabei wird sie schwer verletzt und entgeht nur knapp der Amputation ihres Beins. Louis Barthas erlebt die Flammenwerfer im Schützengraben. Ein verbrannter französischer Kamerad liegt hilflos neben ihm.
Regie
Jan Peter
Land
Deutschland
Jahr
2014
Herkunft
ARTE F
NDR
SWR