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"Salvator Mundi" oder Der verschollene Leonardo

94 Min.

"Salvator Mundi" ist der Titel des teuersten Gemäldes der Welt. Für 450 Millionen US-Dollar wurde es an einen anonymen Bieter verkauft. Als männliches Pendant zur "Mona Lisa" wird der von Dianne Modestini restaurierte "Weltretter" auch bezeichnet. Ob er allerdings wirklich von Leonardo da Vinci stammt, ist heftig umstritten.

Die Dokumentation erzählt den Thriller, der den "Salvator Mundi", das teuerste und gleichzeitig umstrittenste Gemälde, seit seiner Entdeckung durch Bilderjäger begleitet. Bei einer Kunstauktion kam der "Weltretter" für 450 Millionen US-Dollar unter den Hammer. Ein anonymer Bieter investierte diese Summe 2017 für das einst verschollene Meisterwerk von Leonardo da Vinci. Seither war der "Erlöser" im Original nicht mehr öffentlich zu sehen.
Von dem Moment an, wo das ramponierte Jesusbild bei einer Online-Auktion in New Orleans für überschaubare 1.175 Dollar gehandelt wurde, ist sein Schicksal vom Hunger seiner Besitzer nach Ruhm, Geld und Macht bestimmt. Seine Käufer meinten, meisterhafte Pinselstriche unter der billigen Aufarbeitung des Tableaus zu entdecken und ließen es von Dianne Modestini restaurieren. Sie leistete ganze Arbeit, voller Überzeugung, dass sie es mit einem echten Leonardo zu tun hatte. Doch die Frage nach seiner Provenienz bleibt ungeklärt, auch wenn die National Gallery in London das Gemälde dem italienischen Meister zuordnete.
In seinem Dokumentarfilm macht sich Andreas Koefoed auf die Suche nach den Gründen für die sagenhafte und wohl einmalige Wertsteigerung, die das Jesusbild auf dem Kunstmarkt erfahren hat, und deckt dabei die Pläne reicher Männer und mächtiger Kunstinstitutionen auf. Eine rasant erzählte Geschichte darüber, wie Geldgier, Geltungssucht und Wunschdenken den Blick auf ein Gemälde bestimmen können und ein beschädigtes Jesusbild zum einwandfreien Leonardo erklärt werden kann.

Regie

Andreas Koefoed

Land

  • Frankreich

  • Dänemark

  • Schweden

Jahr

2021

Herkunft

ZDF

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