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Pissarro: Der Vater des ImpressionismusVater des Impressionismus

49 Min.

Verfügbar bis zum 22. Juli 2025 um 05:00

Nur noch 8 Tage online

Camille Pissarro inspirierte mit seinem frischen Blick auf die Malerei eine ganze Reihe junger Künstler*innen seiner Zeit, darunter Degas, Cézanne und Gauguin. In Briefen an seine Familie beschreibt er sein mitunter beschwerliches Leben und seine Vision von Anarchie. Das Potsdamer Museum Barberini widmet ihm vom 14. Juni bis 28. September 2025 eine große Ausstellung.

Camille Pissarro (1830-1903) wurde auf der Insel Saint Thomas geboren, die heute zu den US-Amerikanischen Jungferninseln gehört. Später zog er nach Paris, schloss sich einem Künstlerkollektiv an und widmete sich fortan der Malerei. Die erste Ausstellung der Gruppe wurde stark kritisiert, dennoch galt sie als Geburtsstunde einer ganz neuen Strömung: des Impressionismus.
Pissarro prägte die Kunstrichtung im Laufe der folgenden 40 Jahre maßgeblich. Er war der Mentor von Edgar Degas, Paul Cézanne und Paul Gauguin und ermutigte die jungen Maler, den Kritikern Paroli zu bieten und stets ihren eigenen Weg zu gehen. Darüber hinaus stand er in Austausch mit Paul Signac, Georges-Pierre Seurat, Charles-François Daubigny und Émile Zola.
Wie viele Neoimpressionisten der damaligen Zeit war auch Pissarro ein Verfechter des Anarchismus. So bot er den Familien verhafteter oder im Exil lebender Anarchisten nach Ende der Pariser Kommune finanzielle Unterstützung an.
Das seit 1683 existierende Ashmolean Museum in Oxford beherbergt Archivmaterialien rund um das 40-jährige Schaffen von Camille Pissarro, anhand derer die Dokumentation das Leben und Schaffen des außergewöhnlichen Künstlers erzählt.

Regie

  • Phil Grabsky

  • David Bickerstaff

Land

Großbritannien

Jahr

2022

Herkunft

ARTE F

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