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Tracks EastZwischen den Fronten: Heimatlos im eigenen Land

32 Min.

Verfügbar bis zum 28/11/2025

  • Untertitel für Gehörlose
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat in den Gesellschaften Osteuropas, insbesondere in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, alte Bruchlinien vertieft und neue geschaffen. Besonders betroffen sind die nationalen Minderheiten, die oft als verlängerter Arm fremder Machtinteressen angesehen werden.

Ethnische Minderheiten werden oft als Gefahr oder als verlängerter Arm fremder Machtinteressen betrachtet. Die Betroffenen sitzen zwischen den Stühlen. In Lettland zählt die russischsprachige Minderheit mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Einige fühlen sich unter Generalverdacht, mit Putin zu sympathisieren. Für den Schauspieler Vadim Bogdanov aus Daugavpils im Osten Lettlands ist Russisch die Sprache, in der er lebt und sich auf der Bühne ausdrückt. In seinem Theaterstück „Mensch & Tyrann“ reflektiert er, wie sich die Welt russischsprachiger Letten durch Russlands Krieg verändert hat.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán kritisiert Kyjiw häufig dafür, dass es den Ungarn in der Ukraine angeblich nicht erlaube, sich in ihrer Muttersprache auszudrücken. So begründet Orbán unter anderem seine Vetos, wenn es um mehr Unterstützung für die Ukraine durch die EU geht. Die Vorurteile, die wegen dieser Politik bei Ukrainern entstehen, spüren die Bewohner von Berehove – einer Kleinstadt in Transkarpatien, wo überwiegend Ungarisch gesprochen wird.
Die rund 100.000 im Kosovo lebenden Serben werden von Belgrad wie Pristina immer wieder als politischer Spielball genutzt. So jedenfalls empfindet es die Künstlerin Miljana Dunđerin, die in Mitrovica ein Kulturzentrum leitet. Die Situation sei ernst, sagt sie, und sorgt sich, dass sich die jüngsten Konflikte zwischen Kosovaren und Serben wieder zu einem Krieg entwickeln könnten.

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

MDR

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