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Change by designNachhaltig und schön: Technik
27 Min.
Verfügbar bis zum 21/02/2025
- Untertitel für Gehörlose
Eine Weltklasse-Seglerin will die Kraft des Windes nutzen, um Ozeanriesen emissionsfrei über die Meere segeln zu lassen. Der Hersteller "Shift" versucht, dem höchst kurzlebigen Statussymbol "Smartphone" eine längere Nutzungsdauer abzugewinnen. Und auch der junge Designer Tobias Trübenbacher sucht nach Lösungen gegen Ressourcenverschwendung ...
Die promovierte Schiffsarchitektin Laura M. Giovanetti bringt ihre Erfahrungen als Weltklasse-Seglerin ein, um nachhaltige Schiffe zu bauen. "Oceanbird" heißt das Projekt, das sie mit der schwedischen Reederei Wallenius realisiert. Giovanetti ist überzeugt, dass sich die Kraft des Windes nutzen lässt, um auch Ozeanriesen emissionsfrei über die Meere segeln zu lassen. Der Clou: senkrecht stehende Tragflächensegel. Der Handyhersteller "Shift" versucht, dem höchst kurzlebigen Statussymbol "Smartphone" eine längere Nutzungsdauer abzugewinnen. Das gelingt durch eine modulare Bauweise. Der Smartphone-Besitzer darf und soll selbst reparieren. Die beiden Gründer Samuel und Carsten Waldeck leisten so einen Beitrag zu nachhaltiger Technik – und genau so groß ist ihr Beitrag an sozialer Nachhaltigkeit. Die Gewinne aus dem Unternehmen investieren sie in das Unternehmen und ihren Heimatort Falkenberg.
Auch der junge Designer Tobias Trübenbacher sucht nach Lösungen gegen Ressourcenverschwendung: Wie kann man Licht erzeugen, wo es keinen Strom gibt? Wie können Kräfte der Natur als Energielieferant genutzt werden? Eine seiner Arbeiten ist die Lampe "Ignis". Diese nutzt die Hitze von Feuerstellen, wandelt diese in Elektrizität um und erzeugt Licht. Auch ein Handy lässt sich über Ignis aufladen. Seine Straßenlaterne "Papilio" erzeugt Licht durch Wind, klimaneutral und zu jeder Nacht- und Tageszeit – ein ästhetisches Spiel, das nicht nur Energie einsparen hilft, sondern auch der zunehmenden Lichtverschmutzung entgegenwirkt, die drastische Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen hat.
Auch der junge Designer Tobias Trübenbacher sucht nach Lösungen gegen Ressourcenverschwendung: Wie kann man Licht erzeugen, wo es keinen Strom gibt? Wie können Kräfte der Natur als Energielieferant genutzt werden? Eine seiner Arbeiten ist die Lampe "Ignis". Diese nutzt die Hitze von Feuerstellen, wandelt diese in Elektrizität um und erzeugt Licht. Auch ein Handy lässt sich über Ignis aufladen. Seine Straßenlaterne "Papilio" erzeugt Licht durch Wind, klimaneutral und zu jeder Nacht- und Tageszeit – ein ästhetisches Spiel, das nicht nur Energie einsparen hilft, sondern auch der zunehmenden Lichtverschmutzung entgegenwirkt, die drastische Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen hat.
Regie
Wero Jägersberg, Natsacha Pflaumbaum
Land
Deutschland
Jahr
2024
Herkunft
HR