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Mutterboden: Die Erde muss leben

33 Min.

Disponible jusqu'au 07/02/2027

In dieser Folge von „Roots“ trifft Wissenschaftsjournalist Pierre Girard Sarah Singla im Zentralmassiv Frankreichs. Für einen lockeren Boden pflügt sie seit Jahren ihre Getreidefelder nicht mehr. Im Périgord, im Südwesten des Landes, nützt der Gemüsebauer Benoît Le Baube Grünabfälle, um seinen kargen Böden Leben einzuhauchen.

Fruchtbarer Boden ist nicht erneuerbar, zumindest nicht innerhalb eines Menschenalters. Manche sagen, dass uns diese Ressource sogar früher ausgehen wird als Erdöl. Jedes Jahr gehen in Europa 950 Million Tonnen an fruchtbarem Boden durch Erosion verloren. Er wird vom Wind verweht oder vom Regen weggewaschen und geht so für die Landwirtschaft verloren. Extreme Wetterereignisse beschleunigen diesen Effekt – eine dramatische Entwicklung. Wissenschaftsjournalist Pierre Girard trifft in dieser Folge von „Roots“ Sarah Singla im Zentralmassiv und Benoît Le Baube im Périgord.
Sarah sagt: „Ich will mehr Erde auf der Erde hinterlassen, als es vorher gab.“ Deswegen pflügt sie ihre Getreidefelder seit Jahren nicht mehr. Auf diese Weise bleibt ihr Boden locker und bietet Raum für Organismen, Wasser und Wurzeln. Doch kann sie trotzdem genug produzieren? Und wo liegt bei ihrem System der Haken?
Der Gemüsebauer Benoît wiederum nutzt das, was andere entsorgen, um seinen kargen Böden Leben einzuhauchen: Grünabfälle. Denn sie bieten wertvolle Nahrung für die Organismen in der Erde. Mit dieser Technik versucht Benoît, das Verschwinden des Mutterbodens aufzuhalten. Muss auch er Kompromisse eingehen? Seine Süßkartoffelknollen jedenfalls können sich sehen lassen.

Regie

Anaïs van Ditzhuyzen

Land

Deutschland

Jahr

2022

Herkunft

SR

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