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Koloniale Raubkunst - Aus den Museen befreit
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Verantwortung und Erinnerungskultur - Namibische Perspektiven15 Min.
Verfügbar bis zum 15/09/2029
2021 erkennt Deutschland den Genozid an Herero und Nama in Namibia an. Tracks gibt den betroffenen Communities eine Stimme und spricht gemeinsam mit den Künstler:innen Keith Vries und Nessindano Namises über den kulturellen und identitären Verlust durch die kolonialen Verbrechen und die Notwendigkeit der Wiederherstellung ihrer menschlichen Würde als gesellschaftlichen Prozess.
Mit dem „Versöhnungsabkommen“ zwischen Deutschland und Namibia 2021 erkennt die Bundesregierung nach 117 Jahren den Völkermord an den Herero und Nama an und will die Verbrechen der Kolonialzeit wiedergutmachen. Doch die betroffenen Gemeinschaften fühlen sich von den Verhandlungen ausgeschlossen und kritisieren das Abkommen scharf. Tracks spricht mit Vertreter:innen über den Verlust und die deutsche Verantwortung.Tracks gibt den betroffenen Communities eine Stimme und spricht gemeinsam mit den Künstler:innen Keith Vries und Nessindano Namises über den kulturellen und identitären Verlust durch die kolonialen Verbrechen und die Notwendigkeit der Wiederherstellung ihrer menschlichen Würde als gesellschaftlichen Prozess. Nessindano führt Tracks durch ihre gemeinsame Ausstellung in Windhoek, in der sie restituierte Raubkunst mit “Oral History” der Herero und Nama verbindet. Mit dem Menschenrechtsanwalt und Juraprofessor an der Universität Windhoek, John Nakuta, spricht Tracks über die rechtlichen Konsequenzen des Abkommens, die Bedeutung von Landrückgabe als Teil der Wiedergutmachung und die globalen Auswirkungen des deutsch-namibischen Falles auf indigene Völker, die weltweit von Kolonialverbrechen betroffen sind.
Produktion
Signed Media Productions
Land
Deutschland
Jahr
2024
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