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Falklandinseln: Der ewige ZankapfelStadt, Land, Kunst - 06/02/2025

14 Min.

Verfügbar bis zum 06/02/2027

Argentinien und Großbritannien haben sich immer wieder um die Falklandinseln gestritten. Zwar gab es 1989 einen offiziellen Frieden, doch das Verhältnis beider Staaten ist immer noch belastet: Der Archipel knapp 500 Kilometer vor der südamerikanischen Küste wurde einst von Spanien beansprucht. 1833 nahmen Argentinien und das Vereinte Königreich die kaum bewohnten Inseln zeitgleich in Besitz. Ab Anfang der 1960er Jahre begann Argentinien seine Gebietsansprüche auf die Falklandinseln im Zuge der Entkolonialisierung aktiver zu vertreten. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen stärkte 1965 in einer Resolution die Position Argentiniens und forderten beide Staaten zur Einigung auf. Die Falklandinseln blieben bei Großbritannien, aber ihre Bewohner wollten nicht Teil Argentiniens werden und strebten nach Autonomie. Großbritannien war erst zu Zugeständnissen bereit, doch 1976 nach dem Militärputsch in Argentinien wollte die britische Regierung unter Premierministerin Margaret Thatcher die weniger als 2.000 Inselbewohner nicht der argentinischen Regierung überlassen. 1982 kam es zu einem kurzen, aber heftigen Krieg. Das Verhältnis zwischen beiden Staaten ist bis heute belastet. Erst ab 1989 nahmen Argentinien und Großbritannien diplomatische Gespräche wieder auf.

Land

Frankreich

Jahr

2025

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