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Karambolage - Der Paternoster / Der Obatzda / Der ZouaveGirls for TomorrowSchwesterlich und engagiert in den USA
99 Min.
Verfügbar ab dem 02/04/2025
TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 9. April um 23:15
- Originalvertonung
2015 zieht Nora Philippe nach New York. Als junge Mutter macht sie sich auf die Suche nach Verbündeten, um Mutterschaft und Feminismus unter einen Hut zu bringen. Die Regisseurin begleitet vier Freundinnen über zehn Jahre, die geprägt sind von Donald Trumps erster Präsidentschaft, MeToo, Black Lives Matter und der Klimakrise.
2015 sucht die Regisseurin Nora Philippe, damals junge Mutter in New York und ohne weibliche Gemeinschaft um sich herum, nach Verbündeten. Sie entdeckt das Barnard College, eine Frauenuniversität in New York, und trifft auf Studentinnen, die von einer feministischen Revolution träumen. Evy, Lila, Anta und Talia kämpfen für den Klimaschutz, für Frauenrechte, gegen Rassismus und für den interreligiösen Dialog.
Zehn Jahre lang begleitet die Regisseurin die Frauen, verfolgt ihre Lebenswege und reflektiert ihre eigenen Erfahrungen als Mutter. Gemeinsam schaffen sie einen Raum für intime Selbstreflexion und eine politische Analyse dieser Dekade.
Herkunft und Lebenswege der jungen Frauen sind unterschiedlich: Anta, in East Harlem geboren und früh zur Waise geworden, versucht Frieden mit ihrer unglücklichen Kindheit zu schließen. Sie zieht nach Paris und beginnt ein neues Leben. Evy studiert Umweltwissenschaften und geht dann nach Dallas, um dort gegen die extreme Umweltverschmutzung zu kämpfen. Lila, die in einer armen Familie in Montana aufgewachsen ist, entscheidet sich nach dem Studium für die spirituelle Begleitung von Menschen am Lebensende. Talia, die aus einer orthodoxen jüdischen Gemeinschaft stammt, schlägt eine Laufbahn als Journalistin ein.
2017 beteiligen sich die vier an Protesten gegen die Trump-Regierung, erleben den Beginn der MeToo-Bewegung, demonstrieren für Black Lives Matter und gegen die Abschaffung des Abtreibungsrechts. Evy, Lila, Anta und Talia sind heute 30 Jahre alt und haben ihre Ideale nicht aufgegeben. Gerade jetzt, nachdem Trump wiedergewählt wurde und die extreme Rechte überall auf dem Vormarsch ist, ist das Engagement dieser Frauen umso wichtiger.
Zehn Jahre lang begleitet die Regisseurin die Frauen, verfolgt ihre Lebenswege und reflektiert ihre eigenen Erfahrungen als Mutter. Gemeinsam schaffen sie einen Raum für intime Selbstreflexion und eine politische Analyse dieser Dekade.
Herkunft und Lebenswege der jungen Frauen sind unterschiedlich: Anta, in East Harlem geboren und früh zur Waise geworden, versucht Frieden mit ihrer unglücklichen Kindheit zu schließen. Sie zieht nach Paris und beginnt ein neues Leben. Evy studiert Umweltwissenschaften und geht dann nach Dallas, um dort gegen die extreme Umweltverschmutzung zu kämpfen. Lila, die in einer armen Familie in Montana aufgewachsen ist, entscheidet sich nach dem Studium für die spirituelle Begleitung von Menschen am Lebensende. Talia, die aus einer orthodoxen jüdischen Gemeinschaft stammt, schlägt eine Laufbahn als Journalistin ein.
2017 beteiligen sich die vier an Protesten gegen die Trump-Regierung, erleben den Beginn der MeToo-Bewegung, demonstrieren für Black Lives Matter und gegen die Abschaffung des Abtreibungsrechts. Evy, Lila, Anta und Talia sind heute 30 Jahre alt und haben ihre Ideale nicht aufgegeben. Gerade jetzt, nachdem Trump wiedergewählt wurde und die extreme Rechte überall auf dem Vormarsch ist, ist das Engagement dieser Frauen umso wichtiger.
Regie
Nora Philippe
Land
Frankreich
Belgien
Bulgarien
Jahr
2024
Herkunft
ARTE
RTBF