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Venus & Serena
Aus dem Ghetto nach Wimbledon52 Min.
Disponible jusqu'au 30/04/2026
Sie lernten das Tennisspielen in einem der schlimmsten amerikanischen Ghettos und erreichten dank ihrer zahlreichen Turniersiege dennoch die Spitze der Weltranglisten – Serena und Venus Williams haben sich voller Selbstbewusstsein gegen den Rassismus und Sexismus durchgesetzt. Die beiden Afroamerikanerinnen revolutionierten ihren Sport und werden in der ganzen Welt verehrt.
Eine Sommernacht in New York. Aufgeregte Massen blicken von den voll besetzten Zuschauerrängen einer aufgeheizten Arena auf das tränenüberströmte Gesicht von Serena Williams, die auf dem Spielfeld das Ende ihrer bahnbrechenden Karriere verkündet. In ihrer Rede vor den Fans richtet sich die größte Tennisspielerin aller Zeiten an ihre 15 Monate ältere Schwester Venus: "Ich wäre nicht Serena, hätte es Venus nicht gegeben. Danke, Venus. Serena gibt es nur, weil du da bist".
Mit diesen Sätzen verknüpft Serena ihr Schicksal mit dem ihrer älteren Schwester. Beide hatten ihren Sport viele Jahre lang dominiert und in dieser Zeit sämtliche Rekorde gebrochen. Sie erkämpften sich ihren Platz in einem den Weißen vorbehaltenen Sport und überwanden den in den USA allgegenwärtigen Rassismus.
Sie entstammen der afroamerikanischen Mittelschicht und wuchsen geprägt von den Sprüchen ihres Vaters in einem Ghetto auf. Als sie zum ersten Mal einen Fuß in die Tenniswelt setzten, wirkten sie wie Außerirdische. Die beiden Jugendlichen forderten das System mit ihrer jugendlichen Frische und ihrem sprühenden Selbstvertrauen heraus. Derart selbstsichere, mächtige schwarze Frauen waren ein Novum in der amerikanischen Gesellschaft. Gemeinsam überwanden Serena und Venus Sexismus, Rassismus und die Klassengesellschaft. Sie ließen sich weder von pfeifenden Zuschauern noch von misstrauischen Gegnerinnen, respektlosen Turnierorganisatoren oder voreingenommen Journalisten aufhalten. Gemeinsam führten sie nicht nur das Frauentennis in die Moderne, sondern wurden auch zu weltweiten Ikonen.
Mit diesen Sätzen verknüpft Serena ihr Schicksal mit dem ihrer älteren Schwester. Beide hatten ihren Sport viele Jahre lang dominiert und in dieser Zeit sämtliche Rekorde gebrochen. Sie erkämpften sich ihren Platz in einem den Weißen vorbehaltenen Sport und überwanden den in den USA allgegenwärtigen Rassismus.
Sie entstammen der afroamerikanischen Mittelschicht und wuchsen geprägt von den Sprüchen ihres Vaters in einem Ghetto auf. Als sie zum ersten Mal einen Fuß in die Tenniswelt setzten, wirkten sie wie Außerirdische. Die beiden Jugendlichen forderten das System mit ihrer jugendlichen Frische und ihrem sprühenden Selbstvertrauen heraus. Derart selbstsichere, mächtige schwarze Frauen waren ein Novum in der amerikanischen Gesellschaft. Gemeinsam überwanden Serena und Venus Sexismus, Rassismus und die Klassengesellschaft. Sie ließen sich weder von pfeifenden Zuschauern noch von misstrauischen Gegnerinnen, respektlosen Turnierorganisatoren oder voreingenommen Journalisten aufhalten. Gemeinsam führten sie nicht nur das Frauentennis in die Moderne, sondern wurden auch zu weltweiten Ikonen.
Regie
Sonia Dauger
Land
Frankreich
Jahr
2023
Herkunft
ARTE
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