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Europa, von wegen wild!Die schottischen Highlands
44 Min.
Verfügbar bis zum 09/05/2025
- Synchronisation
Die Dokumentationsreihe zeigt, wie der Mensch seit Jahrtausenden die Landschaften Europas prägt. Von der vogelreichen französischen Brenne bis zur wilden ungarischen Puszta, von der spanischen Dehesadie bis zu den schottischen Highlands führt die Reihe in Regionen, in denen Mensch und Natur in einem fragilen Gleichgewicht leben.
Seit Jahrtausenden prägt der Mensch die Landschaften Europas. Die vierteilige Dokumentationsreihe „Europa, von wegen wild!“ geht der Entwicklung von vier Regionen nach, in denen Mensch und Natur in fragilem Gleichgewicht leben. Historiker, Archäologen und Biologen erforschen den Einfluss der Menschen auf die scheinbar unberührte Natur.
Die Highlands in Schottland wurden durch Schnee und Stürme geformt und erstrecken sich über 50.000 Quadratkilometer. Sie sind bedeckt von Heide- und Graslandschaften, sowie dichten Nadelwäldern. Sinnbildlich stehen sie für das wilde Schottland und werden doch seit über 8.000 Jahren von Menschen geprägt. Ein Beispiel dafür sind die typischen Heidelandschaften, die erst im Laufe der Zeit und aufgrund von menschlichen Eingriffen in die Natur entstanden sind. Die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts machen allerdings auch vor den Highlands nicht halt. Die Landschaft verändert sich, sie wird vielfältiger und widerstandsfähiger. Es liegt an den Bewohnerinnen und Bewohnern, wie die Zukunft der Region aussehen soll ...
Regie
Benoît Demarle
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F