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Phänomenale NaturTorres del Paine: Wildes Patagonien
44 Min.
Verfügbar bis zum 18/10/2029
- Synchronisation
Im äußersten Süden Chiles birgt der Nationalpark Torres Del Paine einige der schönsten Landschaften Patagoniens. In den windumtosten Steppen der Region leben Pumas, Guanakos, Füchse und Kondore. Ihre Bestände steigen zwar wieder, aber sie sind zunehmend von Trockenheit, Bränden und Wilderei bedroht.
Im Nationalpark Torres del Paine im äußersten Süden Chiles zeigt sich Patagonien von seiner schönsten Seite: Verschneite Gipfel und Gletscher wechseln sich ab mit endlos weiten Ebenen und klaren Seen. Der Pazifik sorgt für Regen über der weitläufigen Steppe. In dieser windumtosten Gegend leben wilde Lamas, Guanakos, Pumas, Füchse und Andenkondore. Durch Jagd und Viehzucht wurden die Tiere Mitte des letzten Jahrhunderts beinahe ausgerottet und auch ein Großteil der Grasflächen und Wälder ist zerstört worden.
Seit Gründung des Nationalparks hat sich der Tierbestand erholt, die Bäume wachsen wieder, und im Schutz des neuen Laubwerks findet das Ökosystem zu seiner alten Vielfalt zurück. Allerdings sind andere Gefahren hinzugekommen: Trockenheit, Brände, die von unvorsichtigen Touristen aufgelöst werden, und die illegale Tötung von Pumas. An den Rändern des Parks erschießen Viehzüchter die Raubkatzen weiterhin, wenn diese ihre Herden angreifen. Wissenschaftler und Umweltschützer kämpfen mit neuen Mitteln für den Erhalt der Artenvielfalt und ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.
Seit Gründung des Nationalparks hat sich der Tierbestand erholt, die Bäume wachsen wieder, und im Schutz des neuen Laubwerks findet das Ökosystem zu seiner alten Vielfalt zurück. Allerdings sind andere Gefahren hinzugekommen: Trockenheit, Brände, die von unvorsichtigen Touristen aufgelöst werden, und die illegale Tötung von Pumas. An den Rändern des Parks erschießen Viehzüchter die Raubkatzen weiterhin, wenn diese ihre Herden angreifen. Wissenschaftler und Umweltschützer kämpfen mit neuen Mitteln für den Erhalt der Artenvielfalt und ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.
Regie
Arthur Gal
Land
Frankreich
Jahr
2023
Herkunft
ARTE F