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Mit offenen KartenSüdafrika, die Spuren der Vergangenheit

13 Min.

Verfügbar bis zum 09/03/2029

Sendung vom 16/04/2022

  • Synchronisation
30 Jahre nach Ende der Apartheid fällt die Bilanz ernüchternd aus: Südafrika ist es nicht gelungen, seine Dämonen zu bezwingen. Gewalt ist an der Tagesordnung, wirtschaftliches Ungleichgewicht, Rassenungerechtigkeit und staatlich tolerierte Korruption prägen noch immer den Alltag. Dabei mangelt es Südafrika keineswegs an Potenzial!
Als Frederik Willem de Klerk 1990 das Ende der Apartheid verkündete, sah es ganz so aus, als sei Südafrika auf dem besten Weg, zu einem Vorzeigeland und einer treibenden Kraft auf dem Kontinent zu werden. Die „Regenbogen-Nation“ hatte die staatlich verankerte Rassentrennung hinter sich gelassen, war wieder in die internationale Gemeinschaft aufgenommen worden und erlebte ein rasantes Wirtschaftswachstum. 30 Jahre später jedoch fällt die Bilanz ernüchternd aus: Südafrika ist es nicht gelungen, seine Dämonen zu bezwingen. Gewalt ist an der Tagesordnung, wirtschaftliches Ungleichgewicht, Rassenungerechtigkeit und staatlich tolerierte Korruption prägen noch immer den Alltag. Das Land von Nelson Mandela und Desmond Tutu krankt weiter an seinen alten Schwächen. Dabei mangelt es Südafrika keineswegs an Potenzial, denn das Land verfügt über eine starke Tourismusindustrie sowie viele natürliche Ressourcen und spielt zudem eine tragende Rolle auf dem afrikanischen Kontinent.

Moderation

Emilie Aubry

Land

Frankreich

Jahr

2021

Herkunft

ARTE F

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