Abspielen ARTE Reportage Syrien / Irak

ARTE Reportage

Syrien / Irak

Abspielen Syrien: Der Kampf der Drusen ARTE Reportage

Syrien: Der Kampf der Drusen

ARTE Reportage

Abspielen Irak: Das Land verdurstet Preis: "Prix des collégiens du Nord"

Irak: Das Land verdurstet

Preis: "Prix des collégiens du Nord"

Abspielen ARTE Reportage Tunesien / Pakistan

ARTE Reportage

Tunesien / Pakistan

Abspielen Tunesien: Die Hölle für Migranten ARTE Reportage

Tunesien: Die Hölle für Migranten

ARTE Reportage

Abspielen Pakistan: Die Hüter der afghanischen Musik ARTE Reportage

Pakistan: Die Hüter der afghanischen Musik

ARTE Reportage

USA: 9/11 überlebt und krank an Leib und SeeleARTE Reportage

25 Min.

Verfügbar bis zum 27/08/2051

Sendung vom 09/09/2021

21 Jahre nach den Anschlägen auf das World Trade Center leiden viele Überlebende noch immer unter den Folgen.

Der Feuerwehrmann Richard Roeill zählte seine Stunden nicht, als er am 11. September 2001 und danach dabei war, zum Retten und Aufräumen. Doch der giftige Staub, den er in diesen Tagen einatmete, zerfraß seine Gesundheit. Seine Lebenserwartung beträgt nach Angaben der Ärzte nicht mehr als drei Jahre. Er lässt zweimal pro Woche sein Blut von den Schwermetallen zu reinigen, die sein tägliches Leben behindern. Die Krankenversicherung aber zahlt nicht alles und die finanzielle Unterstützung, die er erhalten hat, war schnell aufgebraucht.

Zwanzig Jahre später leidet auch Scott Bartels immer noch an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Für den ehemaligen Heizungsmonteur ist es nach wie vor unmöglich, an den Ort der Tragödie zurückzukehren. Der Anblick eines Flugzeugs am Himmel erinnert ihn an das Grauen dieser Tage. Noch immer aber lebt er nur sieben Kilometer Luftlinie vom John Fitzgerald Kennedy Airport entfernt, er weigert sich umzuziehen, um sich nicht "von den Terroristen vorschreiben zu lassen, wo er leben soll". Seit vier Jahren macht er eine Psychotherapie, er hoffe auf bessere Zeiten, sagt er. Viele Opfer, wie Scott und Richard, schlossen sich zusammen, um sich endlich Gehör zu verschaffen, einige von ihnen erzählen zu ersten Mal überhaupt vor der Kamera von ihrem Leid. 

Regie

William Irigoyen, Eric Bergeron

Autor:in

William Irigoyen

Land

Frankreich

Jahr

2021

Auch interessant für Sie

Abspielen Mit offenen Daten Ukraine: Die Schwester und der Mörder

Mit offenen Daten

Ukraine: Die Schwester und der Mörder

Abspielen Re: Hightech und Patriotismus - Litauens Karrierefrauen

Re: Hightech und Patriotismus - Litauens Karrierefrauen

Abspielen Nato - Alte Freunde, neue Fronten

Nato - Alte Freunde, neue Fronten

Abspielen Re: Zwei Länder, vereint in einem Dorf

Re: Zwei Länder, vereint in einem Dorf

Abspielen Re: Das Geschäft mit Ungarns Thermalquellen

Re: Das Geschäft mit Ungarns Thermalquellen

Abspielen Re: Zu viele Wildschweine in Belgien?

Re: Zu viele Wildschweine in Belgien?

Die meistgesehenen Videos von ARTE

Abspielen Das Grabtuch von Turin, ein Mysterium

Das Grabtuch von Turin, ein Mysterium

Abspielen Der letzte schöne Tag

Der letzte schöne Tag

Abspielen McLintock - Ein liebenswertes Raubein

McLintock - Ein liebenswertes Raubein

Abspielen Fotografie: Sebastião Salgados Geschenk

Fotografie: Sebastião Salgados Geschenk

Abspielen ARTE Journal - 13/06/2025 Sondersendung: Israel bombardiert Iran Nur noch 2 Tage online
Nur noch 2 Tage online

ARTE Journal - 13/06/2025

Sondersendung: Israel bombardiert Iran

Abspielen Fotografie: Roadmovie durch Chile

Fotografie: Roadmovie durch Chile