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La Gomera und El HierroEin Land vor unserer Zeit

44 Min.

Verfügbar bis zum 18/02/2025

TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 11. Dezember um 10:30

  • Untertitel für Gehörlose
Tiefseevulkane ließen vor Millionen von Jahren die beiden kleinsten Inseln der Kanaren El Hierro und La Gomera über die Meeresoberfläche wachsen. Damals waren sie leer und ohne Leben. Sie wurden von Tieren und Pflanzen besiedelt, die zufällig über das Meer gelangten. Auf den Inseln leben Arten wie vor Millionen von Jahren, die dem Aussterben wie durch ein Wunder entgangen sind.
Die El-Hierro-Rieseneidechse ist eine naturhistorische Sensation. Sie galt als ausgestorben und wurde vor fast 50 Jahren von Hirten wiederentdeckt. Noch heute ist sie das am stärksten bedrohte Reptil Europas. Im Herzen von La Gomera liegt der Nationalpark Garajonay, ein Relikt aus der Urzeit. Ein Wald wie dieser bedeckte vor Millionen von Jahren den gesamten Mittelmeerraum. Doch während in Mitteleuropa die Eiszeit wütete und viele Arten auslöschte, blieb dieser Klimaumbruch auf den Kanaren aus. Isolation und Anpassung an neue Bedingungen waren die Motoren der Evolution und schufen Arten, die weltweit einzigartig sind. Fast die Hälfte der Pflanzen auf La Gomera wächst nur hier.
Sich steil auftürmende Lavamassen schufen zwischen den Vulkaninseln Meerestiefen von 2.000 bis 3.000 Metern, in denen viele Tiefseetiere zu Hause sind. Hier, zwischen La Gomera und der Nachbarinsel Teneriffa, liegt auch das erste Walschutzgebiet Europas: Teno-Rasca. Weltweit ist es das dritte. Hier leben 22 Walarten und die mehr als 350 Grindwale bilden eine der weltweit größten Kolonien dieser seltenen Art.

Regie

Petra Maier

Land

Deutschland

Jahr

2022

Herkunft

ZDF

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