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Lena Hällmayer ist nicht nur Künstlerin, sondern auch Kunstpädagogin und genau das merkt man ihrem Comicband "Klimaangst und Wandelmut" auch an. Wie schaffen es Erwachsene und Kinder, dass uns die Klimaangst nicht lähmt? Was können wir gegen die Erderwärmung tun? Nathalie Frank hat nachgefragt, bei Lena Hällmeyer, in ihrem Atelier in Hamburg.

Lena Hällmayer fragt nach persönlicher Verantwortung und Zukunfts-Hoffnungen im Zeichen des Klimawandels.

Comic: Klimaangst und Wandelmut

Der Maler, Schriftsteller und Segler Titouan Lamazou, der die erste Ausgabe der berühmten Segelregatta "Vendée Globe" gewann, engagiert sich heute mit seinen Werken für den Erhalt der Ökosysteme. Das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Les Sables d'Olonne widmet ihm unter dem Titel "Sous les étoiles", zu Deutsch "Unter den Sternen", bis März 2025 eine Ausstellung.

Der Künstler und Seefahrer hat die halbe Welt bereist. Heute engagiert er sich für den Erhalt der Ökosysteme.

Malerei: Titouan Lamazou - "Unter den Sternen"

Fluentum Berlin, Kunstmuseum Wolfsburg, Performin Arts Season

Rendezvous Kultur

Die rechtspopulistische Lega hat vorgeschlagen, die faschistische Architektur der Stadt Latina als UNESCO-Weltkulturerbe anerkennen zu lassen. Diese südlich von Rom gelegene Stadt wurde während des faschistischen Regimes von Benito Mussolini gegründet. Der Vorschlag wird in der italienischen Politik kontrovers diskutiert, da er als Versuch gesehen wird, die faschistische Vergangenheit Italiens zu verharmlosen.

Die rechte Lega will die faschistische Architektur der Stadt Latina als UNESCO-Weltkulturerbe anerkennen lassen.

Italien: Latina bald UNESCO-Weltkulturerbe?

Bilder von männlichen Körpern sind relativ selten, zumindest im Bereich Erotik. Das Ziel des Trios war ein künstlerisches, aber auch feministisches und somit politisches Projekt.

Im Rahmen des Festivals „photo saint germain“ stellen drei Frauen erotische Bilder von Männern aus.

Lusted men: Wo sind die erotischen Bilder von Männern?

Kennen Sie Nestor Burma? Den Pariser Privatdetektiv und die wohl schillerndste Romanfigur aus der Feder des Schriftstellers Léo Mallet? Jacques Tardi hat in den 1980er Jahren diesen Nestor Burma zu einer Comicfigur gemacht. In „Du rififi à Ménilmontant“ führt uns der Comicautor durch einen besonderen Pariser Bezirk.

Ein neues Abenteuer der Comicfigur und des Privatdetektives Nestor Burma.

Comic: Privatdetektiv Nestor Burma

Der Prix Goncourt ist ein französischer Literaturpreis. Er wird alljährlich im November für den besten Roman vergeben und gilt als ältester und bedeutendster Literaturpreis Frankreichs.Die Jury entschied sich 2024 für den französisch-algerischen Schriftsteller und ehemaligen Journalisten Kamel Daoud für sein Buch „Houris“, in dem er die Massaker in Algerien Ende der 1990er Jahre schildert.

Der Prix Goncourt geht an Kamel Daoud für seinen Roman „Houris“, eine Erzählung über die düsteren Jahre des Bürgerkriegs in Algerien.

Französischer Literaturpreis 2024

Wie kommt es zu Protesten? Was macht Menschen wütend? Was bewegt sie, für Freiheit und Gerechtigkeit auf die Straße zu gehen?  - all diesen Fragen geht die Ausstellung auf den Grund. Zudem macht sie Protest sogar aus der Innenperspektive erlebbar, indem die Besucher immersive Welten betreten können und auch mal richtig auf ein Auto einschlagen dürfen.

Im Alten Schloss in Stuttgart lädt die Ausstellung „Protest! Von der Wut zur Bewegung“ derzeit dazu ein, das Phänomen des Protests besser zu verstehen.

Protest als Erlebnis

Der Kuss: Ein so umfassendes Thema, dass die Stadt Nantes ihm nicht nur einen, sondern gleich zwei Ausstellungsorte widmet. Im "Lieu Unique" und in den Räumen des "Frac" geht es bis zum 12. Januar 2025 um große Gefühle, um das Begehren und um Rituale, die je nach Kultur und Epoche radikal variieren. Zuletzt haben die Corona-Pandemie und die #metoo-Bewegung unsere Wahrnehmung von Küssen stark geprägt. 

Der Kuss ist eine uralte Geste – wie wird er in der zeitgenössischen Kunst dargestellt und hinterfragt?

Ausstellung: Kunst und Küsse

Ohad Naharin und Sharon Eyal zählen zu den bedeutendsten Choreographen des modernen Tanzes. Für ihre Stücke „Minus 16“ und „SAABA“ haben sie jetzt mit dem Staatsballett Berlin zusammengearbeitet. Beide nutzen die von Ohad Naharin entwickelte sogenannte Gaga-Bewegungssprache, bei der die Tanzenden ermutigt werden, ihren Körper bewusst zu spüren und Emotionen auszudrücken.

Die Choreographen Sharon Eyal und Ohad Naharin präsentieren in Berlin zwei Stücke nach der Gaga-Methode.

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Malerei: Titouan Lamazou - "Unter den Sternen"

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Italien: Latina bald UNESCO-Weltkulturerbe?

Lusted men: Wo sind die erotischen Bilder von Männern?

Comic: Privatdetektiv Nestor Burma

Französischer Literaturpreis 2024

Protest als Erlebnis

Ausstellung: Kunst und Küsse

Rauschhafte Choreographien am Staatsballett

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