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Klimavertriebene: Ohne Heim, ohne Rechte

54 Min.

Disponible jusqu'au 23/11/2025

TV-Ausstrahlung am Dienstag 26 August à 21:35

Mittlerweile werden durch den Klimawandel mehr Menschen vertrieben als durch Kriege. Im Jahr 2023 waren es 26 Millionen, bis 2050 könnten es bereits über 220 Millionen sein. Einen universellen Rechtsrahmen, der diesen Menschen Schutz bieten würde, gibt es nicht. Nun reagieren drei Länder in Lateinamerika, im Pazifik und in Asien auf einen Notstand, der sie direkt betrifft.

In Bangladesch haben Naturkatastrophen in den vergangenen zehn Jahren bereits fast 15 Millionen Menschen zu Binnenvertriebenen gemacht. In neuen Modelldörfern erhalten Communities, die durch Erosion und Versalzung der Böden vertrieben wurden, Unterkunft und Land.
In Kolumbien sorgte der Druck von Anwälten für die juristische Anerkennung der ersten Opfer des Klimawandels. Nach diesem historischen Urteil sind nicht nur Gewalt und bewaffnete Konflikte, sondern auch Umweltfaktoren Ursache für Vertreibungen.
Im Pazifik setzt man angesichts des steigenden Meeresspiegels, der die Existenz mehrerer Staaten bedroht, auf regionale Solidarität. Zugleich ist die heutige Politik von der Anerkennung der engen Verbundenheit der Menschen zu ihrer Heimat und ihrer Geschichte geprägt – für sie käme ein Wegzug einem Exil gleich.

Regie

François-Xavier Trégan

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE

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