Mad Max II - Der Vollstrecker
2 Min.
Verfügbar ab dem 30/06/2025
TV-Ausstrahlung am Montag, 30. Juni um 00:35
Drei Jahre nach den Ereignissen von "Mad Max" ist die Zivilisation komplett zusammengebrochen. In der lebensfeindlichen Ödnis ist Treibstoff zum wertvollsten Gut geworden. Der ehemalige Cop Max Rockatansky streift als Einzelgänger durch das Niemandsland, immer auf der Suche nach Benzin. - George Miller inszenierte einen Action-Film (1981), der das Genre nachhaltig geprägt hat.
Als Max es eines Tages schafft, einen Tragschrauber-Piloten zu überwältigen, erfährt er von einer befestigten Raffinerie, in der eine kleine Gruppe Überlebender verzweifelt um ihre Existenz kämpft. Die Siedler werden von den motorisierten Horden des skrupellosen „Humungus“ belagert, der mit seinen Kriegern das letzte Benzin an sich reißen will. Max gelingt es, Zugang zur Festung zu erhalten, und wird bald zum Schlüssel in einem gefährlichen Plan: Die Siedler wollen mit seiner Hilfe einen Ausbruch wagen und sich eine neue Zukunft erkämpfen. Im Tausch gegen Nahrung und Treibstoff bietet Max seine Unterstützung an und plant gemeinsam mit den Siedlern den Diebstahl eines mächtigen Sattelschleppers. Inmitten gnadenloser Verfolgungsjagden muss Max entscheiden, ob er weiter nur für sich selbst kämpft – oder sich ein weiteres Mal auf die Seite von Recht und Selbstbestimmung stellt.
George Miller nutzt die australische Wüste als eindrucksvolle Kulisse für eine düstere, optisch überwältigende Zukunftsvision. Die sparsame Dialogführung lässt Raum für visuelles Erzählen und verleiht der postapokalyptischen Welt eine ganz eigene, zeitlose Atmosphäre.
Mit
Mel Gibson (Max Rockatansky)
Bruce Spence (Gyro Captain)
Mike Preston (Pappagallo)
Max Phipps (Toadie)
Vernon Wells (Wez)
Emil Minty (Feral Kid)
Kjell Nilsson (Humungus)
Regie
George Miller
Drehbuch
Terry Hayes
George Miller
Brian Hannant
Produktion
Kennedy Miller Productions
Produzent/-in
Byron Kennedy
Kamera
Dean Semler
Schnitt
David Stiven
Tim Wellburn
Michael Balson
Musik
Brian May
Land
Australien
Jahr
1981
Herkunft
ARTE F