Stadt Land Kunst SpezialBulgarien
Ausschnitt (2 Min.)
Disponible à partir du 09/05/2025
TV-Ausstrahlung am Freitag 16 Mai à 13:10
Sendung vom 16/05/2025
- Originalvertonung
Spezial Bulgarien, mit folgenden Themen: Sylvie Vartans Sehnsuchtsort/ Bulgarische Gesänge/ Danielas gekochter Käse/ Ein Journalist befreit Bulgarien.
(1): Bulgarien: Sylvie Vartans Sehnsuchtsort
Vom Süden der bulgarischen Hauptstadt Sofia aus durchquert der Fluss Maritza die Berglandschaften, Felder und Dörfer des Landes. Die französische Sängerin Sylvie Vartan wurde 1944 in Bulgarien geboren und floh mit ihrer Familie vor dem kommunistischen Regime. Ende der 1960er Jahre besang sie den Fluss und die Erinnerung an ihre Kindheit auf dem Balkan in einem nostalgischen und schmerzlichen Lied. „La Maritza“ (1968) wurde zum Hit und zur Hymne aller Entwurzelten.
(2): Bulgarische Gesänge
Bulgarien – das sind verwunschene Gebirge, tiefe Seen und weite Ebenen. In dieser zauberhaften Landschaft erklingen jahrhundertealte polyphone Gesänge. Im Mittelalter entstand im Zuge der Christianisierung des Landes die Tradition des Chorgesangs, der den Zusammenhalt stärkte und die mündliche Überlieferung bereicherte. Noch heute pflegt die junge Generation dieses einmalige Kulturgut.
(3): Bulgarien: Danielas gekochter Käse
In Salasch bereitet Daniela über dem Holzfeuer eine bulgarische Spezialität zu. Dafür zerbröckelt sie Kuhkäse in einer Pfanne und lässt ihn darin schmelzen. Dann fügt sie Mehl hinzu und lässt die Mischung eine Stunde lang unter ständigem Rühren eindicken. Die entstandene Käsemasse wird als Aperitif mit einem Schuss Rakija genossen, einem lokalen Obstbrand.
(4): Ein Journalist befreit Bulgarien
Die Rhodopen im Südwesten Bulgariens bilden die natürliche Grenze zu Griechenland. Das Gebirge mit seinen Weiden, Wäldern und Dörfchen soll der Sage nach dem Zorn des Zeus auf eine thrakische Königin entsprungen sein. Ende des 19. Jahrhunderts nahm hier das Schicksal der Bulgaren eine neue Wendung …
Vom Süden der bulgarischen Hauptstadt Sofia aus durchquert der Fluss Maritza die Berglandschaften, Felder und Dörfer des Landes. Die französische Sängerin Sylvie Vartan wurde 1944 in Bulgarien geboren und floh mit ihrer Familie vor dem kommunistischen Regime. Ende der 1960er Jahre besang sie den Fluss und die Erinnerung an ihre Kindheit auf dem Balkan in einem nostalgischen und schmerzlichen Lied. „La Maritza“ (1968) wurde zum Hit und zur Hymne aller Entwurzelten.
(2): Bulgarische Gesänge
Bulgarien – das sind verwunschene Gebirge, tiefe Seen und weite Ebenen. In dieser zauberhaften Landschaft erklingen jahrhundertealte polyphone Gesänge. Im Mittelalter entstand im Zuge der Christianisierung des Landes die Tradition des Chorgesangs, der den Zusammenhalt stärkte und die mündliche Überlieferung bereicherte. Noch heute pflegt die junge Generation dieses einmalige Kulturgut.
(3): Bulgarien: Danielas gekochter Käse
In Salasch bereitet Daniela über dem Holzfeuer eine bulgarische Spezialität zu. Dafür zerbröckelt sie Kuhkäse in einer Pfanne und lässt ihn darin schmelzen. Dann fügt sie Mehl hinzu und lässt die Mischung eine Stunde lang unter ständigem Rühren eindicken. Die entstandene Käsemasse wird als Aperitif mit einem Schuss Rakija genossen, einem lokalen Obstbrand.
(4): Ein Journalist befreit Bulgarien
Die Rhodopen im Südwesten Bulgariens bilden die natürliche Grenze zu Griechenland. Das Gebirge mit seinen Weiden, Wäldern und Dörfchen soll der Sage nach dem Zorn des Zeus auf eine thrakische Königin entsprungen sein. Ende des 19. Jahrhunderts nahm hier das Schicksal der Bulgaren eine neue Wendung …
Regie
DIVERS
Land
Frankreich
Jahr
2025
Herkunft
ARTE F