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Ein Gespräch mit... Justine TrietAndreas Dresen - Ein Leben für den Film
53 Min.
Verfügbar bis zum 11/10/2024
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- Untertitel für Gehörlose
Andreas Dresen zählt zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren. Die Dokumentation begleitet ihn durch das Jahr 2023 bis zum Eröffnungsabend im Filmmuseum Potsdam, das ihn und sein Team mit einer Ausstellung und Filmreihe ehrt. Das Porträt geht auf seinen Werdegang, sein künstlerisches Schaffen und gesellschaftliches Engagement ein. Zahlreiche Weggefährt*innen kommen zu Wort.
Andreas Dresen zählt zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren. Von Jurys und Kritik gleichermaßen gefeiert, kommen seine Filme auch beim Kinopublikum sehr gut an, obwohl sie eher keine Hochglanz-Romantik, sondern soziale Wirklichkeit zeigen. Der Künstler hat kein Problem damit, wenn er als ostdeutscher Regisseur bezeichnet wird. Er weiß, wo er herkommt, was ihn geprägt hat, was und wie er Geschichten von Menschen erzählen möchte. Die Dokumentation begleitet den Regisseur durch das Jahr 2023 bis zum Eröffnungsabend im Filmmuseum Potsdam, das ihn und sein Team mit einer Ausstellung und Filmreihe ehrt. Nach und nach blättern sich im Porträt der Werdegang, das künstlerische Schaffen und das gesellschaftliche Engagement des Regisseurs auf. Die Dokumentation zeigt Dresens Vielschichtigkeit und seine Wurzeln, die ihn bis heute prägen. Sie begleitet ihn in den heimischen Schnittraum in Potsdam, auf die Insel Hiddensee zu seinem Freund Jens Quandt, mit Alexander Scheer und Band auf Tournee nach Schwerin und auf den Schwielowsee mit seinem Segelboot "Potemkin". Zu Wort kommen langjährige Weggefährtinnen und Weggefährten wie Schauspieler Axel Prahl, Musiker Jens Quandt, Cutter Jörg Hauschild, Drehbuchautorin Laila Stieler, Kameramann Andreas Höfer und Schauspielerin Steffi Kühnert. Sie alle sprechen über den Menschen, Freund und Kollegen und erinnern sich an die intensive Zusammenarbeit und Verbundenheit.
Regie
Jana von Rautenberg
Land
Deutschland
Jahr
2024
Herkunft
MDR