Abspielen Fotografie: Francesca Woodman in der Albertina

Fotografie: Francesca Woodman in der Albertina

Abspielen Der Fotograf Steve McCurry Die Farben von Liebe und Krieg

Der Fotograf Steve McCurry

Die Farben von Liebe und Krieg

Abspielen Guy Bourdin - Bilder Macher

Guy Bourdin - Bilder Macher

Abspielen Ruth Orkin: Die fast vergessene Fotografin

Ruth Orkin: Die fast vergessene Fotografin

Abspielen Arlene Gottfried: Fotos aus einem entfesselten New York

Arlene Gottfried: Fotos aus einem entfesselten New York

Fotoshooting DDR - Bilder zwischen Propaganda und Alltag

52 Min.

Disponible jusqu'au 30/03/2028

Es sind faszinierende Einblicke in eine Welt, die es nicht mehr gibt: das Leben in der DDR wurde nicht nur im Staatsauftrag, sondern auch von Foto-Künstler*innen und Journalist*innen per Kamera dokumentiert. Mit einigen von ihnen begibt sich die Dokumentation auf eine Zeitreise und zeigt wenig bekannte Seiten der DDR von ihrer Gründung bis zum Mauerfall.

Fotografinnen und Fotografen in der DDR hatten einen überraschend großen Freiheitsspielraum, eine ausdrückliche Bildzensur gab es nicht. So konnten sie auch sichtbar machen, was von der Staatsmacht ausgeblendet werden sollte. Die Dokumentation stellt zwei Fotografinnen und zwei Fotografen vor, die das Leben in der DDR beobachteten und deren Werke in den letzten Jahren neu entdeckt wurden: Eberhard Klöppel ist im Mansfelder Land aufgewachsen und hat als Pressefotograf für die „Neue Berliner Illustrierte“ viele Bildreportagen realisiert, die nun vielfältige Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Menschen in der DDR bieten.               
Dietmar Riemann aus Hartha in Sachsen sah den Staat, in dem er lebte, zunehmend kritisch. 1986 stellte er einen Ausreiseantrag, der erst 1989 bewilligt wurde. In der Zeit des Wartens und der Ungewissheit schrieb er ein über 1.000-seitiges Tagebuch und fotografierte heimlich die Berliner Mauer und Grenzanlagen.
Die gebürtige Brandenburgerin Barbara Wolff dokumentierte in den 70er und 80er Jahren das Leben auf dem Land. Ihre Bilder zeigen einen Dorfalltag, der in vielen Aspekten trotz der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaftsproduktion archaisch erschien.
Die in Berlin geborene Fotografin Christiane Eisler kam Anfang der 80er Jahre mit der Punk-Bewegung in Berührung und porträtierte eine der ersten Punkbands in der DDR: „Wutanfall“. Außerdem zeigen ihre Bilder die Lebensbedingungen in den Erziehungsanstalten, in die junge Punkerinnen und Punker in den 80er Jahren zwangseingewiesen wurden.

Regie

  • Daniel Guthman

  • Joachim Palutzki

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

ZDF

Auch interessant für Sie

Abspielen Traumschiffe des Sozialismus - Kreuzfahrten in der DDR

Traumschiffe des Sozialismus - Kreuzfahrten in der DDR

Abspielen Der letzte Sommer der DDR Aufbruch und Anarchie

Der letzte Sommer der DDR

Aufbruch und Anarchie

Abspielen Twist Am Meer: Sehnsuchtsort Strand?

Twist

Am Meer: Sehnsuchtsort Strand?

Abspielen Square für Künstler Jim Avignon

Square für Künstler

Jim Avignon

Abspielen Streetphilosophy Stell dich der Einsamkeit!

Streetphilosophy

Stell dich der Einsamkeit!

Abspielen Twist Aufräumen: Macht Ordnung glücklich?

Twist

Aufräumen: Macht Ordnung glücklich?

Die meistgesehenen Videos von ARTE

Abspielen Der letzte schöne Tag

Der letzte schöne Tag

Abspielen Fotografie: Sebastião Salgados Geschenk

Fotografie: Sebastião Salgados Geschenk

Abspielen Lettlands weiße Küste Vom Zauber einer Sommernacht

Lettlands weiße Küste

Vom Zauber einer Sommernacht

Abspielen Fotografie: Roadmovie durch Chile

Fotografie: Roadmovie durch Chile

Abspielen Die Saga der Familie Nadar

Die Saga der Familie Nadar

Abspielen Das Grabtuch von Turin, ein Mysterium

Das Grabtuch von Turin, ein Mysterium