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Daniil Trifonov - Der Musik sei Dank
43 Min.
Verfügbar bis zum 17/02/2025
- Synchronisation
Der russische Ausnahmepianist Daniil Trifonow ist ein musikalisches Phänomen. Die Doku begleitet ihn weniger in die Konzertsäle, in denen der mehrfach preisgekrönte Pianist ein- und aus geht, sondern vielmehr auf einer intimen Reise vom Pariser Papa Jazz Club über die Straßen von New York bis hin zu seinem beschaulichen Haus in den Wäldern von Connecticut.
Wenn er Klavier spielt, scheint er mit einer höheren Realität verbunden zu sein: Daniil Trifonov. Der am Moskauer Gnessin-Institut und am Cleveland Institut of Music ausgebildete Pianist eroberte die Klassikwelt sowohl als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter als auch als Komponist. Sein Leben besteht aus Reisen, Hotelaufenthalten und Konzertauftritten. Doch der Musiker unterbricht diesen hektischen Zeitplan regelmäßig, um Kraft zu schöpfen und neue Werke zu studieren, die sein Repertoire bereichern könnten. Diese Atempausen verbringt Daniil Trifonov in seinem Haus im US-Bundesstaat Connecticut unweit von New York.
Dort entstand auch das Porträt. Trifonovs Spiel, seine Bühnenpräsenz und seine Art, sich der Musik hinzugeben und auf sehr ausdrucksstarke visuelle Weise Besitz von ihr zu ergreifen, haben etwas Magisches. In Paris begleitet das Kamerateam den Künstler in den Papa Jazz Club zu einer intimen, doch nicht minder spektakulären Darbietung von Prokofjews Sarcasms.
Auf der anderen Seite des Atlantiks interpretiert Daniil Trifonov im Musikzimmer seines Hauses Stücke von Chopin, Bach, Ravel und Tschaikowsky sowie andere Meisterwerke des musikalischen Weltrepertoires. In den Wäldern von Connecticut, aber auch im rastlosen New York spürt der Pianist seiner Geschichte nach und findet neue Inspiration.
Mit
Daniil Trifonov (Klavier)
Regie
Denis Sneguirev, Christian Dumais-Lvowski
Komponist/-in
Sergei Rachmaninow
Johann Sebastian Bach
Sergei Prokofjew
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Maurice Ravel
Land
Frankreich
Jahr
2023
Herkunft
ARTE F
Klänge pianissimo - Wirkung fortissimo