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Ukraine: Jagd auf Kriegsverbrecher

89 Min.

Verfügbar bis zum 25/05/2025

  • Synchronisation
  • Untertitel für Gehörlose
Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus den ukrainischen Städten Butscha, Irpin und Isjum offenbarte sich der Welt das Grauen. Verübt Russland einen Genozid, um die ukrainische Nation auszulöschen? Was sind Moskaus Absichten in diesem Konflikt? Bei einer Analyse der Grausamkeiten dieses Krieges zeigt sich das geplante Vorgehen bei den Verbrechen und in den Besatzungsmethoden.
Am 1. April 2022 ziehen sich die russischen Streitkräfte aus der Nordukraine und der Region um Kiew zurück. In den befreiten Städten und Dörfern offenbaren sich der Welt entsetzliche Grausamkeiten: Massengräber, verstümmelte Leichen, Wohnviertel, die von der russischen Artillerie völlig zerstört wurden. Es sind die Bilder eines anachronistischen Krieges mitten in Europa.
Während die Kämpfe unvermindert weitergehen, beginnen die ersten Untersuchungen, um die Täter dieser Verbrechen zu ermitteln. Die ukrainische Polizei, internationale NGOs und die Zivilbevölkerung arbeiten zusammen, um Beweise zu sammeln. Ksenia Bolchakova und Manon Loizeau begleiten einen Zivilisten bei seiner Suche nach der Wahrheit: Alexander Konowalow stammt aus Butscha, sein Bruder wurde von russischen Soldaten ermordet. Konowalow hat zahlreiche russische Militärdokumente zusammengetragen und konnte die Einheiten nachverfolgen, die in seiner Heimatstadt zugegen waren. Im Smartphone eines Besatzers entdeckte er Militärkarten für die Invasion. Sie zeigen das systematische Vorgehen in Wladimir Putins sogenannter militärischer Spezialoperation. Ausgehend von Konowalows Geschichte gehen die Regisseurinnen der Befehlskette und den Verantwortlichkeiten nach. Dabei stützen sie sich auch auf die Berichte eines Generals, eines russischen Deserteurs und eines Wagner-Söldners, der im Gefängnis rekrutiert wurde.
Dieser Film berichtet von den „Satschistka“ (dt.: „Säuberung“) genannten Operationen in Bachmut – jener ostukrainischen Stadt, die durch den Krieg weitgehend zerstört wurde –, von der Deportation minderjähriger und erwachsener Zivilisten nach Russland und von der Schreckensherrschaft in den besetzten Gebieten. In der Region von Charkiw erfahren die Regisseurinnen und ein Team von „Human Rights Watch“ von der systematischen Brutalität der Besatzer in Form von Folter und willkürlichen Festnahmen.
Während die ukrainische Regierung einen kulturellen Völkermord beklagt, der Krieg kein Ende findet, und der Weg zur Gerechtigkeit noch weit scheint, deckt dieser Film die Verantwortlichkeit des russischen Staates für unzählige Verbrechen auf. Er zeigt, wie Putin den Plan zur Zerstörung der Ukraine ausarbeitete und wie sein Militär- und Verwaltungsapparat diesen Plan in die Tat umsetzt.

Regie

  • Ksenia Bolchakova

  • Manon Loizeau

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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