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Die Meister von Rom
Michelangelo, Raffael & Leonardo Da Vinci52 Min.
Available from 14/12/2025
TV-Ausstrahlung am 2025-12-21
Zwischen 1513 und 1516 hielten sich die drei Superstars der italienischen Hochrenaissance gleichzeitig in Rom auf: Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael. Was führte sie in die Ewige Stadt? Wie standen sie zueinander? Welche Rivalitäten gab es zwischen ihnen? Die Doku beleuchtet das goldene Zeitalter der Renaissance anhand dieser drei prominenten Persönlichkeiten.
Der gleichzeitige Aufenthalt von Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael zwischen 1513 und 1516 in Rom markiert den Glanzpunkt der italienischen Hochrenaissance. Am Hofe der Päpste Julius II. und Leo X. schufen diese drei Genies Meisterwerke, die noch heute von der ganzen Welt bestaunt werden. Aber was weiß man über ihre Beziehungen zueinander?
1513 ist der junge Raffael, Shootingstar am päpstlichen Hofe, mit den Wandgemälden der päpstlichen Stanzen beschäftigt. Michelangelo, zu jener Zeit bereits im stolzen Mannesalter, ist ein bewunderter Bildhauer. Soeben hat er die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle fertiggestellt – eine kolossale Arbeit, die ihm den Beinamen „der Göttliche“ eintrug. Jeder der beiden ist des anderen größter Konkurrent. Neidet Michelangelo dem jungen Rivalen sein Talent und seine Sixtinische Madonna? Michelangelo war zu jener Zeit mit dem Grabmal von Papst Julius II. beschäftigt, vom Künstler selbst als die „Tragödie seines Lebens“ bezeichnet, fiel er doch darüber in Ungnade.
Just in dieser Zeit wird auch Leonardo da Vinci nach Rom berufen: Wird der Konkurrenzkampf dadurch noch weiter befeuert? Der 61-Jährige steht auf dem Höhepunkt seines Ruhms: ein Star gewiss – doch zugleich ein alternder … Leonardo bringt seine unfertigen Meisterwerke mit nach Rom: Er arbeitet gleichzeitig an seiner „Mona Lisa“ und am Gemälde „Johannes der Täufer“. In der Ewigen Stadt befasst er sich mit neuen Studien – und geheimen Projekten.
Nur Raffaels Gemälde „Die Schule von Athen“ zeigt alle drei Künstler zusammen – ein Monument der Kunstgeschichte. Die Dokumentation führt hinter die Kulissen dieser spannungsgeladenen Konstellation, die impulsgebend war für eine nie zuvor gekannte künstlerische Dynamik zwischen Einfluss und Rivalität.
1513 ist der junge Raffael, Shootingstar am päpstlichen Hofe, mit den Wandgemälden der päpstlichen Stanzen beschäftigt. Michelangelo, zu jener Zeit bereits im stolzen Mannesalter, ist ein bewunderter Bildhauer. Soeben hat er die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle fertiggestellt – eine kolossale Arbeit, die ihm den Beinamen „der Göttliche“ eintrug. Jeder der beiden ist des anderen größter Konkurrent. Neidet Michelangelo dem jungen Rivalen sein Talent und seine Sixtinische Madonna? Michelangelo war zu jener Zeit mit dem Grabmal von Papst Julius II. beschäftigt, vom Künstler selbst als die „Tragödie seines Lebens“ bezeichnet, fiel er doch darüber in Ungnade.
Just in dieser Zeit wird auch Leonardo da Vinci nach Rom berufen: Wird der Konkurrenzkampf dadurch noch weiter befeuert? Der 61-Jährige steht auf dem Höhepunkt seines Ruhms: ein Star gewiss – doch zugleich ein alternder … Leonardo bringt seine unfertigen Meisterwerke mit nach Rom: Er arbeitet gleichzeitig an seiner „Mona Lisa“ und am Gemälde „Johannes der Täufer“. In der Ewigen Stadt befasst er sich mit neuen Studien – und geheimen Projekten.
Nur Raffaels Gemälde „Die Schule von Athen“ zeigt alle drei Künstler zusammen – ein Monument der Kunstgeschichte. Die Dokumentation führt hinter die Kulissen dieser spannungsgeladenen Konstellation, die impulsgebend war für eine nie zuvor gekannte künstlerische Dynamik zwischen Einfluss und Rivalität.
Regie
Constance Colonna-Cesari
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F
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