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Das Steinzeit-MenüAls Homo sapiens zum Bauern wurde

53 Min.

Verfügbar bis zum 12/08/2025

Im Neolithikum veränderten die Vorfahren des Menschen ihr Essverhalten grundlegend: Sie begannen, Getreide anzubauen und Wildtiere zu domestizieren. Der Wechsel zu Ackerbau und Viehzucht ging schnell vonstatten und prägte die Evolutionsgeschichte des Menschen entscheidend.

Vor etwa 10.000 Jahren veränderten die Urzeitmenschen des Neolithikums ihr Essverhalten mit dem Wechsel zu Ackerbau und Viehzucht grundlegend. Vorher lebten Arten wie Australopithecus, Homo erectus, Neandertaler und Homo sapiens etwa 2,5 Millionen Jahre lang vom Jagen und Sammeln – von dem, was die Natur ihnen bereitstellte. Diese Zeit, das Paläolithikum, prägte ihre Evolution maßgeblich.
Doch innerhalb von nur wenigen Tausend Jahren sicherte sich der Homo sapiens eine neue Nahrungsgrundlage, indem er Getreide anbaute und Wildtiere domestizierte. Dieser abrupte Wechsel hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die anatomische, genetische und kognitive Entwicklung des Menschen. In den letzten 15 Jahren haben archäologische Funde und neuartige technische Hilfsmittel für neue Erkenntnisse gesorgt. Dabei zeigte sich, inwiefern auch die neolithische Küche die Evolution des Menschen stark beeinflusste.
Was führte dazu, dass die Vorfahren des Menschen das nomadische Leben hinter sich ließen und sich der Landwirtschaft widmeten? Woraus bestand ihre neue Nahrung? Warum erwies sich diese Veränderung für den Menschen zunächst als schädlich? Wie passte sich der menschliche Körper an die landwirtschaftlichen Erzeugnisse an und überwand dabei die Grenzen der Evolution? Wie half ihm in diesem Prozess das Wissen über Zubereitung und Haltbarmachung von Lebensmitteln? Wie haben diese Veränderungen die heutige Gesellschaft geprägt?
Der zweite Teil der Dokumentation begleitet Forschende aus verschiedenen Fachgebieten, die die neuesten und wichtigsten Erkenntnisse zu diesem Thema präsentieren.

Regie

Charles-Antoine de Rouvre

Land

Frankreich

Jahr

2023

Herkunft

ARTE F

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