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Unser TrinkwasserVersiegt die Quelle?
53 Min.
Verfügbar bis zum 31/12/2024
- Untertitel für Gehörlose
Unserem blauen Planeten geht das Trinkwasser aus. Nur ein verschwindend geringer Teil des weltweiten Wassers liegt als nutzbares Frischwasser vor. Diese kostbare Ressource beginnt bedrohlich zu schrumpfen, denn die natürlichen Wasserspeicher sind durch den Klimawandel aus dem Gleichgewicht geraten. Die Dokumentation begleitet Forschungsprojekte, die Hoffnung geben.
Der Anteil an Süßwasser auf unserem blauen Planeten ist verschwindend gering. Das meiste Wasser, 96,5 Prozent, ist Salzwasser in unseren Ozeanen. Weder für Menschen noch für die Landwirtschaft ohne weiteres nutzbar. Der kleine Anteil von 3,5 Prozent Süßwasser ist derzeit hauptsächlich als Eis oder Schnee gespeichert. Nur 0,3 Prozent der Gesamtwassermenge unseres Planeten sind für den Menschen als Süßwasser zugänglich. Und auch diese kostbare Ressource beginnt gefährlich zu schrumpfen, denn die natürlichen Wasserspeicher sind durch den Klimawandel aus dem Gleichgewicht geraten.
„Unser Trinkwasser - Versiegt die Quelle?“ verfolgt Forschungsprojekte, die dennoch Hoffnung machen. Die Natur und jahrtausendealtes Wissen geben den Forschenden neue Anstöße für eine der drängendsten Fragen der Gegenwart: Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Die Dokumentation unternimmt eine Reise zu den tauenden Schweizer Alpengletschern, die Rhône und Rhein mit Schmelzwasser versorgen. Auch die Flussauen und die Deltas spielen eine wichtige Rolle als Wasserspeicher, ebenso wie die Moorlandschaften, mit deren Renaturierung gute Ergebnisse erzielt werden.
Doch es ist auch eine Reise in die Vergangenheit. Kann das alte Wissen der Inka heute noch Perus Wüstenhauptstadt Lima helfen? Könnten die stillgelegten römischen Zisternen Maltas ein Pfeiler für die heutige Wasserversorgung der Insel sein? Und welche Aufgabe hat Deutschlands größtes Forschungsschiff bei der Suche nach möglichen neuen Wasserquellen?
„Unser Trinkwasser - Versiegt die Quelle?“ verfolgt Forschungsprojekte, die dennoch Hoffnung machen. Die Natur und jahrtausendealtes Wissen geben den Forschenden neue Anstöße für eine der drängendsten Fragen der Gegenwart: Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Die Dokumentation unternimmt eine Reise zu den tauenden Schweizer Alpengletschern, die Rhône und Rhein mit Schmelzwasser versorgen. Auch die Flussauen und die Deltas spielen eine wichtige Rolle als Wasserspeicher, ebenso wie die Moorlandschaften, mit deren Renaturierung gute Ergebnisse erzielt werden.
Doch es ist auch eine Reise in die Vergangenheit. Kann das alte Wissen der Inka heute noch Perus Wüstenhauptstadt Lima helfen? Könnten die stillgelegten römischen Zisternen Maltas ein Pfeiler für die heutige Wasserversorgung der Insel sein? Und welche Aufgabe hat Deutschlands größtes Forschungsschiff bei der Suche nach möglichen neuen Wasserquellen?
Regie
Hannes Schuler
Land
Deutschland
Jahr
2021
Herkunft
ZDF