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Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis März - April: Eine Zeit der Erneuerung 44 Min. Das Programm sehen

Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis

März - April: Eine Zeit der Erneuerung

Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis Mai - Juni: Ein empfindliches Gleichgewicht 43 Min. Das Programm sehen

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Mai - Juni: Ein empfindliches Gleichgewicht

Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis Juli - August: Eine Zeit der Wanderungen 43 Min. Das Programm sehen

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September - Oktober: Unruhige Zeiten

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Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis

November - Dezember: Der Kreis schließt sich

Durch das Jahr in der weltweiten WildnisJanuar - Februar: Das Jahr nimmt seinen Lauf

44 Min.

Disponible jusqu'au 9. Mai 2025 um 05:00

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  • Synchronisation

Überall auf der Erde ist der Jahresbeginn eine Zeit der Extreme. Auf der Nordhalbkugel weht der kalte Wind der Arktis und alle Lebewesen – ob groß oder klein – sind den Elementen ausgeliefert. Unterdessen steht Äquatorialafrika unter Wasser, während in Australien Dürre und Buschbrände herrschen.

Fast überall auf der Erde ist der Jahresbeginn eine Zeit der Extreme, geprägt von winterlicher Eiseskälte oder glühender Sommerhitze. Während die Erde sich um die Sonne dreht, bestimmt die Neigung der Rotationsachse die Jahreszeiten auf der Nord- und der Südhalbkugel – eine leichte Schräglage mit erheblichen Folgen für alle Lebewesen!  
Im Januar irrt ein einsamer Eisbär durch die kälteste Region der Arktis, um unter unwirtlichsten Bedingungen Nahrung zu finden. Polarwinde sorgen auf der Nordhalbkugel für klirrende Kälte und die Rocky Mountains liegen unter einer dicken Schneedecke. Hier kämpft ein Virginia-Uhu ums Überleben – genau wie die winzige Wühlmaus, die er sich als Beute ausgesucht hat. Zu dieser Jahreszeit tummeln sich vor der Küste Kaliforniens junge Seeotter im eisigen Wasser. Andere Meeresbewohner fliehen vor der Kälte, wie zum Beispiel Hunderte Rundschwanzseekühen, die sich in den warmen Gewässern Floridas versammeln. Auch die Makaken in den verschneiten Bergen Japans suchen Zuflucht im Warmen: Stundenlang lassen sie es sich in heißen Thermalquellen gutgehen.
Bei den Menschen ist das chinesische Neujahrsfest im Februar Anlass zu einer der weltweit größten Migrationsbewegungen: Millionen Menschen reisen zu ihren Angehörigen, um mit ihnen zu feiern. Unterdessen steht Äquatorialafrika unter Wasser. Die Regenzeit verwandelt die Landschaft und sämtliche Lebensformen, die sie beherbergt. In Sambia kalben die Nilpferde, und für eine junge Nilpferdmutter wird ein Flussufer zum Ort einer Tragödie. Für den Mistkäfer ist die Regenzeit ein Segen, denn er mag es nass und schlammig.
Vor der Küste Indonesiens, wo zwei Ozeane aufeinandertreffen, versammeln sich drei Rochenarten. Die majestätischen Tiere finden hier Plankton und andere Nahrung in Hülle und Fülle. Weiter im Süden, in Australien, verwandelt sich das Landesinnere im Sommer in einen der heißesten und trockensten Orte der Erde. Während zahlreiche Tiere vor den Buschbränden flüchten, nutzt der Schwarzmilan die Gunst der Stunde, um im Flammeninferno auf Beutefang zu gehen.
In den Regenwäldern des Amazonas suchen etwa neun Millionen Blattschneiderameisen nach Nahrung. Weiter nördlich findet auf demselben Kontinent eine andere, schillernde Parade statt: der Karneval von Rio, eines der größten Feste der Welt, das mit einer wahren Explosion von Lebensfreude und bunter Vielfalt die ersten beiden Monate des Jahres abschließt.

Regie

Karina Holden

Land

Großbritannien

Jahr

2020

Herkunft

ARTE F

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