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Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt
Der Anden Explorer44 Min.
Verfügbar ab dem 02/12/2025
TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 3. Dezember um 17:50
Mitten durch die Berge Perus führt die Andenbahn Ferrocarril del Sur, eine der höchstgelegenen Zugstrecken der Erde. Bis heute gilt sie als Wunder der Technik. Ihre Schienen führen nicht nur zur berühmten Ruinenstadt Machu Picchu, sondern verbinden die alte Inka-Hauptstadt Cusco mit Puno am Ufer des Titicacasees und der strahlend weißen Stadt Arequipa.
Mitten durch die Anden Perus führt die Ferrocarril del Sur, eine der höchstgelegenen Eisenbahnstrecken der Welt. Ausgangspunkt ist die historische Hauptstadt Cusco. Von dort aus führen die Gleise in zwei Richtungen: einmal Richtung Norden zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu. einmal in den Süden über den Titicacasee und die Hochebene der peruanischen Anden nach Arequipa.
Die spektakuläre Strecke zum Machu Picchu führt entlang des Flusses Urubamba durch das „heilige Tal der Inkas“. Immer wieder beschädigen Erdrutsche die eng an den Bergen liegende Bahnstrecke. Besonders in der Regenzeit können Geröll- und Schlammmassen eine Gefahr für die Schienen darstellen.
Erste Pläne für eine Eisenbahnlinie durch die peruanischen Anden entstanden bereits in den 1850er Jahren, um landwirtschaftliche Produkte aus der Region Cusco an die Küste zu transportieren. Heute erinnert nichts mehr an die Strapazen der Arbeiter, die sich jahrelang mit Spitzhacke durch diese einsame Gegend gequält haben.
Entlang der schneebedeckten La Raya-Bergkette in über 4.000 Meter Höhe fährt der Zug durch ein Gebiet von ungezähmter natürlicher Schönheit und weiter zum Titicacasee, einem der höchstgelegenen Seen der Welt. Auf seinem weiteren Weg windet sich der Zug bis auf eine Höhe von 4.470 Metern, um die Hochebene von Imata zu passieren, bis Arequipa erreicht ist, die angeblich schönste Stadt Perus – die Endstation für den Andean Explorer.
Die spektakuläre Strecke zum Machu Picchu führt entlang des Flusses Urubamba durch das „heilige Tal der Inkas“. Immer wieder beschädigen Erdrutsche die eng an den Bergen liegende Bahnstrecke. Besonders in der Regenzeit können Geröll- und Schlammmassen eine Gefahr für die Schienen darstellen.
Erste Pläne für eine Eisenbahnlinie durch die peruanischen Anden entstanden bereits in den 1850er Jahren, um landwirtschaftliche Produkte aus der Region Cusco an die Küste zu transportieren. Heute erinnert nichts mehr an die Strapazen der Arbeiter, die sich jahrelang mit Spitzhacke durch diese einsame Gegend gequält haben.
Entlang der schneebedeckten La Raya-Bergkette in über 4.000 Meter Höhe fährt der Zug durch ein Gebiet von ungezähmter natürlicher Schönheit und weiter zum Titicacasee, einem der höchstgelegenen Seen der Welt. Auf seinem weiteren Weg windet sich der Zug bis auf eine Höhe von 4.470 Metern, um die Hochebene von Imata zu passieren, bis Arequipa erreicht ist, die angeblich schönste Stadt Perus – die Endstation für den Andean Explorer.
Regie
Marita Neher
Land
Deutschland
Peru
Jahr
2022
Herkunft
ZDF
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