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Zahlen schreiben Geschichte14. Mai 1610, Ermordung Heinrichs IV.

27 Min.

Verfügbar bis zum 31/12/2027

Die Ermordung von Heinrich IV., der als gnädiger König, Reformator und Friedensbringer galt, gehört zu den berühmtesten Ereignissen der französischen Geschichte und als entscheidender Wendepunkt in der politischen Moderne.

Am 14. Mai 1610 verlässt Heinrich IV. seinen Louvre-Palast, um zum Arsenal zu fahren, wo sein Finanzminister wohnt, der Herzog von Sully. Der König möchte seinem Freund einen Krankenbesuch abstatten. Am Nachmittag bahnt sich die königliche Kutsche ihren Weg durch die dicht bevölkerten Pariser Straßen, nicht weit vom Quartier des Halles entfernt, dem Herzen der französischen Hauptstadt. Sie biegt in eine enge Straße ein, in der Verkaufsstände für Kupfer, Messing und Weißblech die Durchfahrt erschweren. Es ist die kaum vier Meter breite Rue de la Ferronnerie. Schließlich gibt es kaum noch ein Vorwärtskommen und die Kutsche fährt immer langsamer. Als die Kolonne zum Stehen kommt, richtet sich vor ihr ein Mann auf. Er stürzt auf die Kutsche zu, deren Fenster in diesem Moment offen sind. Er zieht sich hoch, bis er auf dem großen Rad steht, und sticht auf den König ein. Der Name des Täters wird schnell bekannt: Ravaillac, ein kleiner Schreiber von etwa 30 Jahren, der aus dem Orden der Feuillanten entlassen wurde und ein armseliges Leben als Religionslehrer fristete. Was wollte Ravaillac? Offenbar wollte er eine Wiederaufnahme der Religionskriege und einen neuen Bürgerkrieg auslösen. Doch letztendlich erreichte Ravaillac das Gegenteil von dem, was er sich mit der Ermordung des Königs erträumt hatte: Die Monarchie erfuhr zunächst eine Konsolidierung.

Regie

Pascal Goblot

Land

Frankreich

Jahr

2019

Herkunft

ARTE F

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