Blutiger Machtkampf im Sudan
Das Land am Horn Afrikas findet keine Ruhe: Seit Mitte April eskaliert der Konflikt zwischen Sudans De-Facto-Präsident Abdel Fattah al-Burhan und seinem Stellvertreter Mohammed Hamdan Daglo, dem Anführer der Rapid Support Forces (RSF). Die Militärapparate beider Lager bekämpfen sich unter anderem mit schwerer Artillerie, Panzern und Luftangriffen. Seit Beginn der Kämpfe hat es bereits zahlreiche Berichte über mutmaßliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegeben. Es komme vor allem zu Vergewaltigungen.
Das Land am Horn Afrikas findet keine Ruhe: Seit Mitte April eskaliert der Konflikt zwischen Sudans De-Facto-Präsident Abdel Fattah al-Burhan und seinem Stellvertreter Mohammed Hamdan Daglo, dem Anführer der Rapid Support Forces (RSF). Die Militärapparate beider Lager bekämpfen sich unter anderem mit schwerer Artillerie, Panzern und Luftangriffen. Seit Beginn der Kämpfe hat es bereits zahlreiche Berichte über mutmaßliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegeben. Es komme vor allem zu Vergewaltigungen.