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Beatrice Rana spielt Rachmaninow
Lucerne Festival 2025Verfügbar ab dem 19/08/2025
Das Lucerne Festival Orchestra und sein Dirigent Riccardo Chailly widmen Sergej Rachmaninow einen ganzen Abend, mit der italienischen Pianistin Beatrice Rana, die in den sehr virtuosen Variationen der Rhapsodie über ein Thema von Paganini brilliert. Ebenfalls auf dem Programm stehen die mysteriöse Sinfonie Nr. 1 und Der Fels, ein Jugendwerk Rachmaninows, welches bereits von der musikalischen Sensibilität des russischen Komponisten zeugt.
Rachmaninow war so begeistert von Luzern, dass er sogar eine wunderschöne Villa am Ufer des Vierwaldstättersees besaß. In dieser Idylle entstehen also Meisterwerke!
Wenn man heute seine Sinfonie Nr. 1 hört, ist es kaum zu glauben, dass sie 1897 einen so schlechten Publikumsstart erfahren musste. Alexander Glazounovs musikalische Leitung ließ zu Wünschen übrig, sodass die Kritiken furchtbar ausfielen. Anders verhält es sich mit Riccardo Chailly, der dieses Stück hervorvorragend dirigiert und es für ein Meisterwerk der Post-Romantik hält. Im ersten Teil des Programms wird eines der letzten Konzertstücke Rachmaninows präsentiert, welches heute zu seinen meistgespielten Werken zählt: Die Paganini-Rhapsodie, gespielt von den virtuosen Händen der Pianistin Beatrice Rana.
Und direkt davor erklingt Le Rocher, eine Fantasie für Orchester nach einem Gedicht von Lermontow, in dem es um eine junge Frau voller Lebensfreude und einen verbitterten alten Mann geht.
Aufzeichnung vom 19. August 2025 beim Lucerne Festival, Schweiz.
Foto © Simon Fowler
Mit
Beatrice Rana
Komponist/-in
Sergeij Rachmaninow
Dirigent/-in
Riccardo Chailly
Orchester
Lucerne Festival Orchestra
Land
Frankreich
Schweiz
Jahr
2025