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Pierre Arditi / Eisschmelze und globaler Seehandel (29.10.2025)46 Min.
Verfügbar bis zum 01/02/2026
Sendung vom 29/10/2025
Der Schauspieler Pierre Arditi kehrt mit einem neuen Stück auf die Bühne zurück: „Je me souviendrai de presque tout“ / Im Oktober erreichte ein chinesisches Schiff Europa, nachdem es von China aus die Nordostpassage durch die Arktis genommen hatte, die heute aufgrund des schmelzenden Eises befahrbar ist. Diese neue Seeroute wird jedoch schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben.
(1): Pierre Arditi: 60 Jahre Karriere und Erinnerungen en masse
„Ich werde mich an fast alles erinnern“ – mit diesem Stück kehrt Pierre Arditi bis zum 21. Dezember auf die Bühne des Théâtre Montparnasse zurück. Er spielt einen gefeierten Schauspieler, der im Alter seinen Sohn – einen gescheiterten Schriftsteller, den er jahrelang nicht gesehen hat – bittet, ihm bei der Niederschrift seiner Memoiren zu helfen. Das Stück, das Alexis Macquart speziell für Arditi geschrieben hat, spiegelt dessen eigenen Werdegang wider: den Drang nach Ruhm, die Angst vor dem Vergessenwerden und die zerrissene Beziehung zwischen Vater und Sohn.
(2): Arktis-Shortcut: Stellt die Eisschmelze den globalen Seehandel auf den Kopf?
Im Oktober erreichte ein chinesisches Containerschiff Europa in nur 20 Tagen – statt der üblichen 40. Möglich machte das die Nordostpassage, die mythische Alternative zum Suezkanal. Zum ersten Mal wurde damit eine regelmäßige Verbindung des „Arctic Express“ genutzt, auch „polare Seidenstraße“ genannt. Durch die Erderwärmung ist die Route heute überhaupt erst befahrbar. Der Vorteil: enorme Zeitersparnis. Der Nachteil: hohe ökologische Risiken. Geopolitisch verschafft die Passage vor allem China – das seinen Einfluss in der Arktis ausbaut – und Russland, das über mehr als die Hälfte der arktischen Küste verfügt, neue strategische Möglichkeiten.
Außerdem : Xavier Mauduit befasst sich mit dem neuen Free-TV-Angebot von Free und dem ersten Fernsehbild in Frankreich. Théophile Cossa erklärt, wie der Goldpreis explodiert – und warum.
Land
Frankreich
Jahr
2026
Herkunft
ARTE F
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