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Besteuerung der Superreichen / Fünf Jahre Haft für Nicolas Sarkozy46 Min.
Verfügbar bis zum 30/12/2025
Sendung vom 26/09/2025
Während über die Besteuerung der Superreichen diskutiert wird, stellt sich eine weitere Frage: Sollten Personen, die ihr Vermögen in die Schweiz transferieren, ihrer Bürgerrechte beraubt werden? / Nicolas Sarkozy wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt – eine historische Entscheidung. Haben wir es mit einem schützenden oder einem unterdrückenden Rechtsstaat zu tun?
(1) : Große Vermögen auf der Flucht: Bürgerrechte entziehen?
Die Haushaltspläne des neuen Premierministers Sébastien Lecornu, dessen Kabinett noch aussteht, werden mit Spannung erwartet – vor allem bei der Besteuerung der Ultrareichen. Seit dem Vorschlag des Wirtschaftswissenschaftlers Gabriel Zucman, eine Mindeststeuer von 2 % auf Vermögen über 100 Mio. Euro einzuführen, dominiert das Thema die Debatte. Parallel wächst die Sorge vor Kapitalflucht. Der Abgeordnete François Ruffin brachte auf RMC einen möglichen „Entzug der Bürgerrechte“ für Auswandernde ins Spiel. Auch der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty sprach sich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg für Zwangsmaßnahmen aus: Wer nicht zahle, müsse mit Einfrieren seines Vermögens und Festnahme am Flughafen rechnen – wie normale Steuerpflichtige.
(2) : 5 Jahre Haft für Nicolas Sarkozy: Schutz oder Zwang des Rechtsstaats?
Am 25. September wurde der Ex-Präsident im Verfahren zur libyschen Finanzierung seines Wahlkampfs 2007 wegen „krimineller Vereinigung“ zu fünf Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Verbunden sind ein Haftbefehl mit aufgeschobener Wirkung und vorläufiger Vollstreckung, eine baldige Inhaftierung droht.Nicolas Sarkozy wurde für den 13. Oktober bei der nationalen Finanzstaatsanwaltschaft geladen, um die Modalitäten seiner Inhaftierung zu erfahren. Er nannte das Urteil „äußerst schwerwiegend für den Rechtsstaat“ und betonte: „Wenn sie unbedingt wollen, dass ich im Gefängnis schlafe, werde ich im Gefängnis schlafen. Aber mit hoch erhobenem Kopf. Ich bin unschuldig.“ Es wäre der erste Fall einer Inhaftierung eines Präsidenten der Fünften Republik.
Wir begrüßen den Historiker und Schriftsteller Bruno Fuligni, der das Buch Voyage en France australe ("Reise in die französischen Südgebiete") im Verlag Allary veröffentlicht hat. Er nimmt die Leser mit auf eine Entdeckungsreise zu diesen fernen Ländern, deren bloße Erwähnung zum Träumen anregt: die Inseln Crozet, Kerguelen, Amsterdam und Saint-Paul oder ihre tropischen Cousinen, die Îles Éparses. Die Reise ist auch eine Reise durch die Zeit, denn Bruno Fuligni ist der Erste, der die historischen Archive dieser Gebiete einsehen konnte.
„Der größte Betrug, der jemals gegen die Welt begangen wurde.“ Mit diesen Worten beschrieb Donald Trump vor den Vereinten Nationen den Klimawandel. Xi Jinping widersprach per Videobotschaft: China wolle seine Netto-Emissionen bis 2035 um 7-10 % reduzieren. Das Duell der Woche von Frédéric Says.
Eine Rolltreppenpanne, die zu einem diplomatischen Zwischenfall wurde: Vor Trumps Rede vor der UN-Vollversammlung blieb die Rolltreppe stehen, die Donald Trump und seine Frau Melania Trump benutzten. Das löste den Zorn des US-Präsidenten aus – das Weiße Haus sprach von Sabotage. Marjorie Adelson berichtet in ihrem Point Com.
Außerdem auf dem Programm: die Schlagzeile der italienischen Wochenzeitung L’Espresso über Wladimir Putin, die von unseren Gästen ausgewählten Fotos der Woche und Die Welt der Dinge, die neue Kolumne von David Castello-Lopes.
Land
Frankreich
Jahr
2026
Herkunft
ARTE F
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