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Was Tiere fühlen
Feine Antennen44 Min.
Verfügbar bis zum 27/02/2030
TV-Ausstrahlung am Samstag, 29. November um 15:25
Tiere erleben ihre Umwelt auf eine Weise, die für uns kaum vorstellbar ist. Sie spüren, kommunizieren und jagen mit einer Präzision, die unsere Vorstellungskraft sprengt. Ob Oktopus, Tiger oder Hai – ihre Sinne sind fein auf Vibrationen, Berührungen und Bewegungen abgestimmt. Die Natur ist voller Superkräfte – tauchen Sie ein in die verborgene Welt des tierischen Tastsinns!
Tierische Sinne sind oft so fein abgestimmt, dass sie selbst die leiseste Bewegung, die kleinste Berührung oder die schwächste Vibration wahrnehmen. Diese Fähigkeit entscheidet über Leben und Tod – und beeinflusst Kommunikation, Orientierung und Jagdverhalten der Tiere.
Ein Oktopus nutzt seine acht hochsensiblen Arme, die nicht nur tasten und greifen, sondern auch schmecken können. Jeder Saugnapf ist ein eigenes Sinnesorgan, das blitzschnell Informationen verarbeitet – eine perfekte Kombination, mit der er Rätsel löst und Beute aufspürt.
Der Tiger wiederum verlässt sich beim Anschleichen auf seine Vibrissen. Diese Schnurrhaare registrieren Luftströme und Hindernisse, helfen ihm, lautlos zu jagen, und sorgen für einen präzise platzierten Biss.
Auch unter Wasser gibt es Jäger mit erstaunlicher Sensorik: Der Hai etwa spürt mit seinem Seitenlinienorgan feinste Druckunterschiede und Bewegungen im Wasser – selbst die kleinste Schwanzbewegung eines Fisches registriert er. Zusätzlich nutzt er ein spezielles Organ, die Lorenzinischen Ampullen, um winzige elektrische Felder wahrzunehmen, die durch Muskelzuckungen oder Herzschläge von Beutetieren entstehen – sogar, wenn diese unter Sand verborgen sind.
Diese Tiere zeigen, wie raffiniert und überraschend die Welt der tierischen Wahrnehmung ist. Sie öffnen den Blick für eine Natur voller Superkräfte und laden dazu ein, unsere eigene Wahrnehmung neu zu denken.
Ein Oktopus nutzt seine acht hochsensiblen Arme, die nicht nur tasten und greifen, sondern auch schmecken können. Jeder Saugnapf ist ein eigenes Sinnesorgan, das blitzschnell Informationen verarbeitet – eine perfekte Kombination, mit der er Rätsel löst und Beute aufspürt.
Der Tiger wiederum verlässt sich beim Anschleichen auf seine Vibrissen. Diese Schnurrhaare registrieren Luftströme und Hindernisse, helfen ihm, lautlos zu jagen, und sorgen für einen präzise platzierten Biss.
Auch unter Wasser gibt es Jäger mit erstaunlicher Sensorik: Der Hai etwa spürt mit seinem Seitenlinienorgan feinste Druckunterschiede und Bewegungen im Wasser – selbst die kleinste Schwanzbewegung eines Fisches registriert er. Zusätzlich nutzt er ein spezielles Organ, die Lorenzinischen Ampullen, um winzige elektrische Felder wahrzunehmen, die durch Muskelzuckungen oder Herzschläge von Beutetieren entstehen – sogar, wenn diese unter Sand verborgen sind.
Diese Tiere zeigen, wie raffiniert und überraschend die Welt der tierischen Wahrnehmung ist. Sie öffnen den Blick für eine Natur voller Superkräfte und laden dazu ein, unsere eigene Wahrnehmung neu zu denken.
Regie
Laura Coates
Land
Großbritannien
Jahr
2025
Herkunft
ZDF
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