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Querer - Hinter verschlossenen Türen (2/4)Lügen

53 Min.

Verfügbar bis zum 04/12/2025

Wie konnte es dazu kommen, dass Miren ihren Mann Inigo nach 30 Jahren Ehe wegen wiederholter Vergewaltigung angezeigt hat? Die Vorwürfe, die Miren gegen ihren Mann erhebt, spalten die Familie. Die beiden erwachsenen Söhne Aitor und Jon sind hin- und hergerissen. - Die spanische TV-Miniserie (2024) stellt das Thema Vergewaltigung in der Ehe in den Fokus.
Für Mirens erwachsene Söhne Aitor und Jon bricht eine Welt zusammen. Sie können nicht glauben, dass ihr Vater ihre Mutter während ihrer 30-jährigen Ehe immer wieder vergewaltigt haben soll. Mirens Anschuldigungen passen so gar nicht zu ihren eigenen Kindheitserinnerungen. Vor allem Aitor zeigt wenig Verständnis für seine Mutter. Wenn sie in ihrer Ehe so unglücklich war, hätte sie den Vater doch einfach verlassen können. Warum auch Iñigos Leben durch eine offizielle Anzeige zerstören?
Für ihn scheint klar, auf wessen Seite er steht. Obwohl er und sein Bruder Jon den Vater seit frühester Kindheit als cholerischen, aufbrausenden Mann kennen. Im Gegensatz zu Miren, die ihre Söhne möglichst aus dem Konflikt heraushalten will, zwingt Iñigo sie, sich den gesamten Text der Anzeige anzuhören.
Auf seine Bitte hin besuchen die Söhne schließlich Miren in der Wohnung ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, wo sie seit der Trennung Zuflucht gefunden hat. Die jungen Männer wollen ihre Mutter überzeugen, die Anzeige gegen den Vater zurückzuziehen. Wird es ihnen gelingen, sie zum Einlenken zu bewegen? Oder wird sich Miren für einen langwierigen Prozess gegen Iñigo entscheiden, trotz ihrer Bedenken und des Risikos, den Kontakt zu ihren Söhnen zu verlieren?

Mit

  • Nagore Aranburu (Miren)

  • Pedro Casablanc (Iñigo)

  • Miguel Bernardeau (Aitor)

  • Iván Pellicer (Jon)

  • Loreto Mauleón (Paula)

  • Natalia Huarte (Izaskun)

  • Ramón Ibarra (Aranguren)

  • Miguel Garcés (Javier)

  • Martxelo Rubio (Tomás)

Regie

Alauda Ruiz de Azúa

Drehbuch

  • Alauda Ruiz de Azúa

  • Eduard Sola

  • Júlia de Paz

Produktion

Movistar Plus+

Kamera

Sergi Gallardo

Schnitt

Andrés Gil

Musik

Fernando Velázquez

Kostüme

Marta Murillo

Szenenbild / Bauten

Zaloa Ziluaga Amigó

Redaktion

Virginie Padilla

Land

Spanien

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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