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Halldór Laxness' Island / Michigan / Toronto46 Min.
Disponible jusqu'au 14/01/2026
Sendung vom 24/10/2024
Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Island: Halldór Laxness, der Nationaldichter/ Michigan: Idlewild, das schwarze Eden/ Frankreich: Georgettes provenzalisches Kürbisgratin/ Toronto: Das Great Stork Derby
Anfang des 20. Jahrhunderts hauchte Halldór Laxness (1902-1998) der isländischen Kultur neues Leben ein. Der spätere Nobelpreisträger (1955) stammte aus einfachen Verhältnissen und kam über die Heldenepen seiner Heimat zur Literatur. Laxness bereiste die Welt und machte Bekanntschaft mit dem Sozialismus. Zurück in der Heimat traf er mit seinem historischen Roman „Die Islandglocke“ (1943-1946) über eine bedrückende Epoche der dänischen Kolonisierung den Nerv der Zeit. Die Vulkaninsel stand seit fünf Jahrhunderten unter dänischer Herrschaft und strebte nach Unabhängigkeit. 1944 war es so weit, und Laxness wurde endgültig zum Nationaldichter.
(2): Michigan: Idlewild, das schwarze Eden
Als weiße Bauherren 1912 eine Ferienanlage in Michigan errichten ließen, verpassten sie ihr den Namen „Idlewild“. Er verleitet zum Schmunzeln, denn der Legende nach steht er für „müßige (idle) Männer“ und „wilde (wild) Weiber“. Wenn man jedoch weiß, für wen das Resort gedacht war, bekommt der Name einen ernsteren Unterton: Denn Idlewild war einer der ersten Urlaubsorte für Schwarze und galt als „Black Eden“.
(3): Frankreich: Georgettes provenzalisches Kürbisgratin
Im sonnigen Nizza kocht Georgette ein vegetarisches Gericht, das schon ihre Mutter zubereitete. Für ihr Tian de courges kocht sie frischen Kürbis und zerstampft ihn zu Brei. Dann gibt sie Reis und Crème fraîche hinzu. Das Kürbisgratin ist ein voller Erfolg!
(4): Toronto: Das Great Stork Derby
Von 1926 bis 1936 fand in Toronto der wohl exzentrischste Wettbewerb statt, den Kanada jemals erlebte. Beim großen Storchen-Derby ging es nicht um das gleichnamige Federvieh, sondern ums Kinderkriegen und um ein äußerst ungewöhnliches Testament …
Regie
Fabrice Michelin
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F
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