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Bärenalarm in Transsilvanien
44 Min.
Verfügbar bis zum 28. November 2025 um 05:00
Nur noch 10 Tage online
TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 19. November um 16:10
Transsilvanien, Rumänien: Hier leben so viele Bären wie nirgends in ganz Europa. Über die Jahre haben die Tiere gelernt, sich an ihre menschliche Umgebung anzupassen. Jahr für Jahr steigt die Zahl der Zwischenfälle und ein Zusammenleben wird zunehmend gefährlicher, sowohl für den Menschen als auch für den Bären. Die Doku folgt einer Bärenmutter und ihren drei Jungen.
Es ist Frühling. In den rumänischen Karpaten haben im Schutz einer Höhle drei kleine Braunbären das Licht der Welt erblickt. Die Dokumentation begleitet die Jungen in ihrem ersten Lebensjahr. An der Seite ihrer Mutter erkunden sie spielerisch die weitgehend unberührte Natur Transsilvaniens. Als sie alt genug sind, nimmt ihre Mutter sie mit in die Welt der Menschen. In diesem Moment ändert sich alles für sie. Die Suche der Bären nach Nahrung und einem geeigneten Lebensraum zeigt, mit welchen Herausforderungen Bären im heutigen Rumänien zu kämpfen haben.
Ebenfalls beleuchtet die Dokumentation, wie Einheimische ihren ganz eigenen Weg gefunden haben, mit Bären in der Nachbarschaft zu leben. So wird das ambivalente Verhältnis der Rumänen zum größten Landraubtier Mittel- und Osteuropas deutlich: Da ist der Schäfer Petre Clem, für den der Bär Konkurrent und Teil der Natur zugleich ist. Trotzdem muss er seine Schafe vor Übergriffen verteidigen. Die Aktivistin Laura Niculescu glaubt an eine Koexistenz von Menschen und Bären und wird nicht müde, die Bevölkerung aufzuklären, wie man sich in Gegenwart der Tiere verhält. Und Ranger Bogdan Sulica von Rumäniens größter Naturschutzorganisation Carpathia weiß: Menschen und Bären geht es am besten, wenn sie einander aus dem Weg gehen.
Die Dokumentation zeigt beeindruckend ungeschönt die Konflikte, macht aber auch Hoffnung, dass eine friedliche Koexistenz möglich ist, wenn sich alle Seiten bemühen.
Regie
Boas Schwarz
Land
Deutschland
Jahr
2024
Herkunft
NDR
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