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"Hallelujah": Leonard Cohen, ein Leben, ein Lied
111 Min.
Verfügbar bis zum 20/10/2024
Nur noch 8 Tage online
- Untertitel für Gehörlose
Am 21. September 2024 wäre Leonard Cohen 90 Jahre alt geworden. Der Film beleuchtet das musikalische Leben des Singer-Songwriters anhand seines Liedes "Hallelujah". Erst nach fünf Jahren und 150 Versen war er zufrieden damit. Columbia Records wollte sein Opus Magnum nicht veröffentlichen. Erst mit Coverversionen von John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley schaffte es der Song in die Charts.
Philosoph und Poet, Suchender und Fragender, "Ladies' Man" und Mönch: Leonard Cohen war eine vielseitige Persönlichkeit. Sie machte ihn zu einem der aufregendsten Songwriter. Am 21. September 2024 wäre er 90 Jahre alt geworden. Mit „Hallelujah“ verband Cohen viele Jahre spiritueller Sinnsuche. Doch als er nach mindestens 150 Versen endlich mit seinem Opus Magnum zufrieden war, entschied sein Hauslabel Columbia Records, die LP in Amerika nicht zu veröffentlichen.
Was Cohen zunächst in eine tiefe Schaffenskrise stürzte, entpuppte sich als der Beginn einer unerwarteten Songwriter-Karriere. Sein „Hallelujah“ war nicht mehr aufzuhalten und schaffte es mit Hilfe von Coverversionen von John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley bis auf Platz eins der Charts. Als im Film „Shrek“ eine ganz eigene Version des Songs auftauchte, war dessen Erfolg nicht mehr zu bremsen. Inzwischen gilt Leonard Cohens „Hallelujah“ als Hymne, die generationenübergreifend die Herzen der Menschen berührt.
Mit einer großen Fülle von bisher unveröffentlichtem Archiv- und Interviewmaterial zeichnen die amerikanischen Regisseure Dayna Goldfine und Dan Geller ein vielschichtiges Porträt des Schöpfers des weltberühmten Songs.
„Hallelujah: Leonard Cohen, ein Leben, ein Lied“ verbindet zahlreiche Konzertausschnitte, vom Beginn seiner Karriere bis hin zu seinem letzten Auftritt, mit Interviews seiner Wegbegleiter. Zu Wort kommen seine langjährige Partnerin Dominique Isserman, sein Produzent John Lissauer und der Rabbi Mordecai Finley. Leonard Cohen selbst reflektiert über seinen Schaffensprozess, Sinnkrisen und das Göttliche.
Was Cohen zunächst in eine tiefe Schaffenskrise stürzte, entpuppte sich als der Beginn einer unerwarteten Songwriter-Karriere. Sein „Hallelujah“ war nicht mehr aufzuhalten und schaffte es mit Hilfe von Coverversionen von John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley bis auf Platz eins der Charts. Als im Film „Shrek“ eine ganz eigene Version des Songs auftauchte, war dessen Erfolg nicht mehr zu bremsen. Inzwischen gilt Leonard Cohens „Hallelujah“ als Hymne, die generationenübergreifend die Herzen der Menschen berührt.
Mit einer großen Fülle von bisher unveröffentlichtem Archiv- und Interviewmaterial zeichnen die amerikanischen Regisseure Dayna Goldfine und Dan Geller ein vielschichtiges Porträt des Schöpfers des weltberühmten Songs.
„Hallelujah: Leonard Cohen, ein Leben, ein Lied“ verbindet zahlreiche Konzertausschnitte, vom Beginn seiner Karriere bis hin zu seinem letzten Auftritt, mit Interviews seiner Wegbegleiter. Zu Wort kommen seine langjährige Partnerin Dominique Isserman, sein Produzent John Lissauer und der Rabbi Mordecai Finley. Leonard Cohen selbst reflektiert über seinen Schaffensprozess, Sinnkrisen und das Göttliche.
Regie
Dayna Goldfine
Dan Geller
Land
USA
Jahr
2021
Herkunft
ZDF