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Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis Januar - Februar: Das Jahr nimmt seinen Lauf 43 Min. Das Programm sehen

Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis

Januar - Februar: Das Jahr nimmt seinen Lauf

Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis März - April: Eine Zeit der Erneuerung 44 Min. Das Programm sehen

Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis

März - April: Eine Zeit der Erneuerung

Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis Mai - Juni: Ein empfindliches Gleichgewicht 43 Min. Das Programm sehen

Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis

Mai - Juni: Ein empfindliches Gleichgewicht

Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis September - Oktober: Unruhige Zeiten 43 Min. Das Programm sehen

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September - Oktober: Unruhige Zeiten

Abspielen Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis November - Dezember: Der Kreis schließt sich 43 Min. Das Programm sehen

Durch das Jahr in der weltweiten Wildnis

November - Dezember: Der Kreis schließt sich

Durch das Jahr in der weltweiten WildnisJuli - August: Eine Zeit der Wanderungen

43 Min.

Verfügbar bis zum 9. Mai 2025 um 05:00

Nur noch 6 Tage online

  • Synchronisation

Überall auf der Erde bestimmen die Jahreszeiten die Zyklen des Lebens: Im Juli beginnen die arktischen Eiskappen zu schmelzen. Das Eis treibt in Richtung Ufer, neue Eisberge entstehen. Mit dem Sommeranfang beginnt in Alaska die Wanderung der Rotlachse. Sie kehren zum Laichen in die Flüsse zurück und werden dabei zur wichtigen Nahrungsquelle für Braunbären und das gesamte Ökosystem.

Im Juli beginnen die arktischen Eiskappen zu schmelzen und neue Eisberge treiben auf die Küsten zu. Durch den Klimawandel setzt die sommerliche Schmelze immer früher ein, sie wird länger und intensiver.
Im Sommer fischen Seezugvögel vor dem Archipel von Spitzbergen in den durch die Eisschmelze besonders nährstoffreichen Gewässern. In Alaska setzt mit dem Sommeranfang eine der größten saisonalen Tierwanderungen der Welt ein: Tausende von Rotlachsen kommen zum Laichen in die Flüsse und werden dabei zur wichtigen Nahrungsquelle für Braunbären und für das gesamte Ökosystem.  
In der glühenden Hitze der kalifornischen Wüste geht eine Seitenwinder-Klapperschlange auf Beutejagd. Dabei vermeidet sie den Kontakt mit dem heißen Sand, indem sie sich blitzschnell nach vorne wirft und dann seitlich abrollt. In den trockenen Steppen Zentralasiens führen mongolische Nomaden ihre Herden dorthin, wo es wieder frisches, grünes Gras gibt. Die jungen Reiter machen sich ein Vergnügen daraus, ihre Pferde zum rasanten Galopp anzutreiben.
In Asien führen die Eisschmelze im Himalaya und der Monsunregen den Flüssen gigantische Wassermassen zu. In Nepal ist die Natur im Juli feucht und üppig, zur großen Freude der Stechmücken und anderer blutsaugender Insekten – eine Plage für die meisten Säugetiere, ein Festmahl für alle Jäger der kleinen Quälgeister. Weiter südlich kehren die Wassermassen den Lauf des Mekong um und füllen den Tonle-Sap-See. Dieser verwandelt sich in ein Binnenmeer, das etwa ein Fünftel Kambodschas bedeckt und eine grroße Vielfalt an Süßwasserfischen beherbergt. 
Auch die Menschen gehen auf Wanderschaft: Jedes Jahr treten Millionen Muslime den Haddsch an, die große Pilgerfahrt nach Mekka.  
Unterdessen beginnt am Südpol der Winter. Die südlichen Glattwale machen sich auf eine etwa 5.000 Kilometer lange Reise von der Antarktis bis nach Australien, wo sie ihren Neugeborenen mehr Sicherheit bieten können. Zur gleichen Zeit wandern Heerscharen von Spinnenkrabben in die Untiefen des Meeres hinab, um sich auf ihre Häutung vorzubereiten. Dabei kommt es vor, dass die Krabben übereinander herfallen und sich gegenseitig zerfleischen.
In Afrika wagen lärmende Gnu-Herden die gefährliche Überquerung des Mara River, in dem es von Krokodilen nur so wimmelt. Vor der ostafrikanischen Küste zieht unterdessen die jährliche Wanderung der Sardinen unzählige Räuber im Wasser und in der Luft an.

Regie

Karina Holden

Land

Großbritannien

Jahr

2020

Herkunft

ARTE F

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