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Leben im All (3/4)Auf der Suche nach Außerirdischem
52 Min.
Verfügbar bis zum 19/06/2025
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Am 6. Oktober 1995 erwachte die Menschheit zu einem neuen Tag: Der erste Exoplanet war gefunden - ein riesiger Gasplanet, der um einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems kreist. Vor welche Herausforderungen und Folgen wäre die Menschheit gestellt, wenn außerirdisches Leben auf einem Exoplaneten tatsächlich entdeckt würde ..?
In unserer Galaxie gibt es fast 250 Milliarden Sterne. Doch von wie vielen Planeten werden sie umkreist? Jüngste Entdeckungen lassen Wissenschaftler vermuten, dass es 80 Milliarden potenziell bewohnbare Planeten geben könnte. Stellen wir uns vor, unsere Teleskope würden in hundert Jahren um einen dieser Planeten eine Atmosphäre entdecken - den Beweis für die Existenz einer biologischen Aktivität. Und nehmen wir an, die Menschen taufen diesen Planeten Minerva B.
Getrieben von dem Wunsch, diese unbekannten Lebensformen zu erforschen, verständigen sich die Nationen, ein interstellares Raumschiff zu diesem erdähnlichen Planeten zu schicken. Es wäre die abenteuerlichste Entdeckungsreise, die die Menschheit je unternommen hat. Eine Mission mit vielen Hindernissen und technischen Herausforderungen.
Mit der Entdeckung erdähnlicher Planeten hat die Suche nach dem Ursprung des Lebens eine neue Dimension erreicht: Gibt es außerirdisches Leben? Welche Voraussetzungen braucht es? Wie sieht es aus und wie kann man es erkennen? Im Jahr 2207 schickt ein Raumschiff eine Sonde zu Minerva B. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz und 3D-Drucktechniken haben die Wissenschaftler verschiedene Erkundungsdrohnen und kleine, leichte Roboter nach bionischen Prinzipien gebaut, die nun nach Anzeichen hydrothermischer Aktivität suchen.
Flüssiges Wasser, Kohlenstoff, Energie, Mineralien - das sind die „Schätze“, nach denen auf Minerva B gesucht werden soll. Eine echte Herausforderung für die kleinen Roboter, die auf Minerva B mit den unterschiedlichsten Geländeformen konfrontiert sind. Plötzlich entdeckt die künstliche Intelligenz eine komplexe Molekülstruktur. Ein Hinweis auf einen lebenden außerirdischen Organismus?
Getrieben von dem Wunsch, diese unbekannten Lebensformen zu erforschen, verständigen sich die Nationen, ein interstellares Raumschiff zu diesem erdähnlichen Planeten zu schicken. Es wäre die abenteuerlichste Entdeckungsreise, die die Menschheit je unternommen hat. Eine Mission mit vielen Hindernissen und technischen Herausforderungen.
Mit der Entdeckung erdähnlicher Planeten hat die Suche nach dem Ursprung des Lebens eine neue Dimension erreicht: Gibt es außerirdisches Leben? Welche Voraussetzungen braucht es? Wie sieht es aus und wie kann man es erkennen? Im Jahr 2207 schickt ein Raumschiff eine Sonde zu Minerva B. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz und 3D-Drucktechniken haben die Wissenschaftler verschiedene Erkundungsdrohnen und kleine, leichte Roboter nach bionischen Prinzipien gebaut, die nun nach Anzeichen hydrothermischer Aktivität suchen.
Flüssiges Wasser, Kohlenstoff, Energie, Mineralien - das sind die „Schätze“, nach denen auf Minerva B gesucht werden soll. Eine echte Herausforderung für die kleinen Roboter, die auf Minerva B mit den unterschiedlichsten Geländeformen konfrontiert sind. Plötzlich entdeckt die künstliche Intelligenz eine komplexe Molekülstruktur. Ein Hinweis auf einen lebenden außerirdischen Organismus?
Regie
Vincent Amouroux
Land
Frankreich
Jahr
2018
Herkunft
ARTE F