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New York, der melancholische Spiegel von Joan Didion

Stadt, Land, Kunst - 02/10/2025

14 Min.

Verfügbar bis zum 02/10/2027

Seit sie 1954 nach New York zog, spürte Joan Didion ein inneres Unbehagen, das in der Stadt selbst widerhallt. In ihren Romanen, die in den 2000er Jahren veröffentlicht wurden, beschrieb die Schriftstellerin mit geradezu chirurgischer Präzision, welche Gefühle ein Gang durch den Central Park oder die aus den U-Bahn-Schächten aufsteigende Luft in ihr auslösten. Nach dem Verlust von Mann und Tochter irrte Didion durch die Straßen dieser Stadt, die sie nicht lieben konnte. Sie begann zu schreiben, um den Schmerz zu überwinden. Dabei verhandelt sie universelle Fragen und offenbart die Zerbrechlichkeit des Lebens.

Land

Frankreich

Jahr

2025

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