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Vergewaltigung im Krieg in Tigray: Das Schweigen brechen

8 Min.

Verfügbar bis zum 02/12/2027

Mindestens 120 000 Frauen wurden im Krieg in der äthiopischen Region Tigray zwischen 2020 und 2022 vergewaltigt – von den Soldaten der Armeen von Äthiopien und Eritrea. Vergewaltigung ist eine besonders grausame Waffe im Krieg, mit verheerenden Folgen für die Frauen. Mariane Getti und Agnès Nabat erzählen von den Dreharbeiten ihrer Reportage "Tigray: Vergewaltigung als Waffe".

Die Region Tigray in Äthiopien war für Journalisten lange Zeit nur schwer zugänglich bis ganz verschlossen – in der Zeit des Bürgerkriegs von 2020 bis 2022 und danach. So kam es, dass die Kriegsverbrechen dort unter Verschluss gehalten wurden, bis heute: Mindestens 120 000 Frauen wurden während des Konflikts vergewaltigt, etwa eine von zehn Frauen. Mariane Getti und Agnès Nabat fuhren nach Tigray. Dort trafen sie zwei Frauen, eine Musikerin und eine Krankenschwester, die sich dafür einsetzen, den Opfern sexueller Gewalt zu helfen. „Tigray: Vergewaltigung als Waffe“ lautet der Titel ihrer Reportage. Die beiden Reporterinnen erzählen, wie sie das Vertrauen der Frauen gewinnen konnten, damit sie vor der Kamera erzählen, was ihnen angetan wurde.

Kamera

  • Didier Ricou

  • Bobby Dunn

  • Thierry Meyer

Schnitt

Nina Gerolt

Produktion

ARTE GEIE - Caroline Bouche

Journalist

Nathalie Georges

Land

Frankreich

Jahr

2024

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