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(26.04.2025)

28 MinutenGiuliano da Empoli / Zollstreit zwischen China und den USA (10.04.2025)

46 Min.

Verfügbar bis zum 14/07/2025

Sendung vom 10/04/2025

  • Untertitel
Der Schriftsteller und politische Analyst Giuliano da Empoli beschreibt die hemmungslose Gewalt der neuen Despoten / Wie weit kann der Zollstreit zwischen China und den USA gehen? Kann Europa sich auf China verlassen, auch wenn es damit die Gefahr einer stärkeren wirtschaftlichen Abhängigkeit eingeht? 

Giuliano da Empoli beschreibt die hemmungslose Gewalt der neuen Despoten
Der Schriftsteller und politische Analyst Giuliano da Empoli veröffentlicht im Gallimard-Verlag L'heure des prédateurs, in dem er die Kulissen der Macht entschlüsselt. In der Einleitung kündigt der Autor an: ‟Die politischen Entscheidungsträger der westlichen Demokratien haben sich gegenüber den Eroberern der Tech-Industrie genau wie die Azteken im 16. Jahrhundert verhalten.” Der italienisch-schweizerische Autor prophezeit, dass ‟die Stunde der Raubtiere geschlagen hat”, womit er die Stunde des Ruhms von Nayib Bukele in El Salvador, Mohammed Bin Salman in Saudi-Arabien und ähnlichen Persönlichkeiten meint. Nach ‟Der Magier im Kreml” und ‟Die Ingenieure des Chaos” vermittelt sein neues Buch ein besseres Verständnis unserer heutigen Welt, die von politischem Machiavellismus, Tech-Baronen und künstlicher Intelligenz geprägt ist.

Zollkrieg: Sollte Europa sich auf die Seite Chinas schlagen?
Donald Trump hat bei den wechselseitigen Zöllen einen Rückzieher gemacht und beschlossen, alle Länder – mit Ausnahme von China – für mindestens 90 Tage einheitlich mit 10 % zu besteuern. Vergangene Woche hatte China auf die neuen Zölle der USA für chinesische Importe in Höhe von 54 % mit Gegenzöllen von 34 % für US-Importe reagiert. Seitdem eskaliert der Handelskrieg zwischen den beiden Ländern. Auf chinesische Produkte werden beim Import in die USA nun 125 % Steuern erhoben, während amerikanische Produkte in China mit 84 % besteuert werden. Angesichts des wechselhaften Kurses der Trump-Regierung wirbt Xi Jinping um Europa und stellt sich als Garant für Stabilität dar. Am 8. April führten die Präsidentin der Europäischen Kommission und der chinesische Premierminister Li Qiang ein Telefongespräch. Ursula von der Leyen ‟betonte die Verantwortung Europas und Chinas, ein reformiertes, solides, freies, faires und auf gleichen Wettbewerbsbedingungen basierendes Handelssystem zu unterstützen”. Dennoch ist China bereits der größte Importeur von Waren in Europa, und die EU weist seit Jahren ein Handelsbilanzdefizit mit China auf. Wie weit kann der Zollstreit zwischen China und den USA gehen? Kann Europa sich auf China verlassen, auch wenn es damit die Gefahr einer stärkeren wirtschaftlichen Abhängigkeit eingeht?

Zum Abschluss der Sendung erzählt Xavier Mauduit von der Geschichte der Volksheldin und Symbolfigur Dublins: Molly Malone; und Marie Bonnisseau berichtet über die originellen Berufswünsche von Kindergartenkindern, nachdem die französische Bildungsministerin Élisabeth Borne erklärt hatte, dass Kinder bereits im Kindergarten über ihre berufliche Zukunft nachdenken sollten ...

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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