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28 MinutenDominique Méda / Annäherung zwischen Washington und Moskau (04.03.2025)

47 Min.

Verfügbar bis zum 06/06/2025

Sendung vom 04/03/2025

  • Untertitel
Die Philosophin und Soziologin Dominique Méda schlägt einen neuen Umgang mit der Arbeit vor, um besser auf die großen Herausforderungen der Gegenwart reagieren zu können. / Der diplomatische Kurswechsel der USA in Bezug auf den Krieg in der Ukraine scheint die Annäherung zwischen Washington und Moskau zu besiegeln. Wie sollen die Europäer reagieren?

Die Philosophin Dominique Méda will die Arbeitswelt verbessern
Während ökologische Fragen heute in den Hintergrund gedrängt werden, der Wohlfahrtsstaat durch Haushaltskürzungen geschwächt und sein Prinzip in Frage gestellt wird, verteidigt Dominique Méda weiterhin ein Modell, das auf Zusammenarbeit und Lebensqualität basiert, ganz im Sinne des ehemaligen nationalen Widerstandsrats (Conseil national de la résistance). Die Philosophin und Soziologin ist für ihre Analysen zum Thema Arbeit bekannt, ihre hohe Bedeutung in unserer Gesellschaft, die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und deren Folgen in Bezug auf den sozialen Zusammenhalt und die politische Radikalisierung im rechtsextremen Lager. Dominique Méda schlägt einen neuen Umgang mit der Arbeit vor, um besser auf die großen Herausforderungen der Gegenwart reagieren zu können. Im Flammarion-Verlag veröffentlicht sie unter dem Titel "Une société désirable. Comment prendre soin du monde" (Eine erstrebenswerte Gesellschaft. Wie wir uns um die Welt kümmern können) eine Sammlung ihrer für den Radiosender France Culture aufgezeichneten Beiträge.

Annäherung zwischen Washington und Moskau: Ein Glücksfall für Putin?
Der diplomatische Kurswechsel der USA in Bezug auf den Krieg in der Ukraine scheint die Annäherung zwischen Washington und Moskau zu besiegeln. Der Sprecher des russischen Präsidenten bestätigte Ende letzter Woche: ‟Die neue (amerikanische) Regierung verändert innerhalb kürzester Zeit alle Konfigurationen ihrer Außenpolitik. Das deckt sich weitgehend mit unserer Vision.” In der Nacht vom 3. auf den 4. März wenige Tage nach einer brutalen Auseinandersetzung mit seinem ukrainischen Amtskollegen vor den Kameras der ganzen Welt ordnete Donald Trump die Aussetzung der Militärhilfe für die Ukraine an. Für Wladimir Putin ist dieser Positionswechsel ein Glücksfall. Sein Land wurde mit umfangreichen Wirtschaftssanktionen belegt und gegen ihn persönlich ein internationaler Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs erlassen. Auch wenn er niemals völlig isoliert war, ermöglicht ihm die neue Haltung Donald Trumps, wieder ins Zentrum der internationalen Bühne zu rücken. Wie sollen die Europäer reagieren? Ihre offizielle Linie beibehalten, d. h. weiterhin keine Gespräche mit Putin führen, oder ihre Position ändern?

Zum Abschluss der Sendung erzählt Xavier Mauduit von der Versteigerung des Bürgerlichen Gesetzbuches von Napoleon Bonaparte; und Marjorie Adelson berichtet über die neue Präventionskampagne zur Darmkrebsvorsorge mit dem provokanten Namen Va chier (wörtlich: Geh’ scheißen).

 

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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